Digitale Transformation auch für die weltgrößte Mobilfunkmesse

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Digitale Transformation auch für die weltgrößte Mobilfunkmesse

Vernetzung, Mobilfunk und Digitalisierung helfen, die Folgen der Coronapandemie kleiner zu halten. Da ist es selbstverständlich, dass die weltgrößte Mobilfunkmesse, der Mobile World Congress in Barcelona, zeigt, wie Gesellschaft und Wirtschaft von den neuesten Entwicklungen profitieren.

Telefónica auf dem Mobile World Congress 2021

Er ist wieder da, der Mobile World Congress, kurz MWC. Pandemiebedingt findet er in diesem Jahr als hybride Messe statt, also als Digitalevent und in reduziertem Umfang als Präsenzveranstaltung. Damit trifft er genau den aktuellen Trend – und erfüllt natürlich auch die Corona geschuldeten Notwendigkeiten: In nahezu allen Bereichen ergänzen digitale Formate lange bereits etablierte Konferenzen, Messen, Kultur- und Unternehmensveranstaltungen. Die Pandemie hat unumstößlich aufgezeigt: Die digitale Welt ist unverzichtbarer Teil unserer Lebenswirklichkeit.

Gerade deshalb ist es so wichtig, dass der MWC sich zurückmeldet und dort auf einer großen Veranstaltung wieder konstruktiv in Richtung Zukunft neue Entwicklungen in Digitalisierung und Telekommunikation vorgestellt und diskutiert werden. Denn jetzt müssen wir die technologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Weichen stellen, damit wir schneller und gestärkt aus der Pandemie kommen, auf globale Herausforderungen besser vorbereitet sind und Technologie für eine am Wohl der Menschen orientierten Zukunft einsetzen.

Nutzenbringende Digitalisierung in allen Bereichen

Dieses Jahr als Digitalevent und Präsenzveranstaltung

Internet der Dinge, künstliche Intelligenz, Industrie 4.0, Smart-Home – viele Schlagwörter fallen in der Diskussion über Technik sowie eine lebenswerte Gegenwart und Zukunft. Telefónica macht sie auf dem MWC verständlich und zeigt ihre Wirkung konkret, und zwar ebenfalls hybrid, am physischen Stand auf dem Messegelände und auch in seinem digitalen Angebot.

Dort geht es beispielsweise darum, wie 5G und künstliche Intelligenz im Sport für Athleten, Zuschauer und Business sinnvoll eingesetzt werden oder dem Tourismus helfen können, Informationen durch virtuelle Realität erlebbar und Services vor Ort durch IoT-Anwendungen wie smarte Türschlösser oder Bezahlfunktionen komfortabler zu machen. Wie diese Technologien auch Industrieunternehmen Vorteile verschaffen, erklärt Telefónica etwa am Beispiel des Schiffbauers Navantia und der Smart Factory des Metallumformspezialisten Gestamp. Edge-Computing zählt hier zu den wichtigen Schlüsselwörtern, die die schnelle und intelligente Steuerung von Produktionsabläufen intelligent machen – immer vernetzt auf der Basis der neuesten Mobilfunkgeneration 5G.

„Transformation-Books“ – Digitalisierung zum Nachlesen

Von Digitalisierung und Vernetzung profitieren aber nicht nur Wirtschaft und Unternehmen, sondern auch Verbraucher, jeder Bürger, der beispielsweise sein Zuhause zu einem Smart Home macht. Auch hierzu zeigt Telefónica auf dem MWC Beispiele für Konnektivität, multimediale Unterhaltung verknüpft mit Online-Funktionen wie Shopping und Lernen sowie Telemedizin.

In Transformation-Books kann jeder unabhängig vom Besuch des MWC vor Ort nachlesen, wie vielfältig die Anwendungen neuer Technologien sind und wie sie unser Leben einfacher, effizienter und grüner machen können.

Chancen der digitalen Revoultion

Bereits zur Eröffnung des MWC stellte der Vorstandsvorsitzende von Telefónica, José María Álvarez-Pallete, das Potenzial und die Chance heraus, die in der digitalen Transformation liegt. „Die digitale Revolution ist die einmalige Gelegenheit, die Zukunft neu zu gestalten. Mit großen Chancen kommt große Verantwortung. Lasst sie uns wahrnehmen“, betonte er.
Auch wenn die Präsenzveranstaltung des MWC nach vier Tage zu Ende geht, bleiben viele digitale Inhalte verfügbar. Einer der Vorteile der Digitalisierung: Sie beschleunigt viele Abläufe, sie macht aber auch Informationen quasi zeitlos verfügbar. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich über die Chancen der digitalen Revolution zu informieren – damit auch Sie die Zukunft in Verantwortung gestalten können.

Wissen Sie wirklich, wie Ihre Büroräume genutzt werden?

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Wissen Sie wirklich, wie Ihre Büroräume genutzt werden?

Büroräume sind teuer, Besprechungsräume häufig ausgebucht, und die Coronapandemie hat die Nutzung von Gewerbeimmobilien sowieso auf den Kopf gestellt. Die meisten Unternehmen wissen eigentlich nicht, wie Ihre Räume nach der Pandemie genutzt werden – oder entscheiden nach Bauchgefühl, wie viele Schreibtischarbeitsplätze, Rückzugsräume, Telefonkabinen oder Konferenzräume sie benötigen. Das finnische Unternehmen Haltian schafft mit einer intelligenten IoT-Vernetzung und cleverer Software nicht nur Transparenz über die Nutzung von Räumen, sondern vereinfacht auch die Umsetzung neuer Arbeitsplatzkonzepte und steigert die Effizienz von Facility-Services.

Peyman Blumstengel, bei Haltian zuständig für die DACH-Region, spricht darüber, wie Unternehmen mehr über ihre eigenen Räume erfahren, die Zufriedenheit ihrer Mitarbeiter am Arbeitsplatz erhöhen und Services im Gebäude einfacher beauftragt und effizienter erledigt werden. Und so ganz nebenbei werden die Räume auch hygienemäßig pandemiegerecht auf Vordermann gebracht werden.

Redaktion: Herr Blumstengel, Haltian nutzt nicht nur das 5G Tech Lab von Wayra, dem Open Innovation Hub von Telefónica, sondern stellt seine Lösung auch Wayra direkt zur Verfügung. Worum geht es dabei?

Blumstengel: Haltian hat mit Empathic Building eine Lösung entwickelt, die es einfacher für Mitarbeiter macht, mehr Zufriedenheit ins Büro zu bringen.

Redaktion: Wie kann ich mir das vorstellen?

Blumstengel: Wir erstellen einen digitalen Zwilling von Unternehmensräumen, also von Büros, Besprechungsräumen, Kaffeeküchen, Toiletten, offenen Flächen, Rückzugsräumen – einfach von allem, was dazu gehört inklusive Einrichtung wie Schreibtische, Konferenzsysteme, Beamer und so weiter. All das stellen wir als interaktives Bild über eine Web-Applikation zur Verfügung. Mitarbeiter können über ihr Smartphone bequem ihren Arbeitsplatz, einen Schreibtisch buchen, also reservieren, wenn sie zum Arbeiten ins Unternehmen kommen wollen.

Haltian Empathic Building ermöglicht über Touch-Screens auf der Büroetage eine schnelle Orientierung über Buchungen, Räume und Kollegen vor Ort.

Vor Ort installieren wir 55-Zoll-Touch-Screens an Eingängen der Etagen, auf denen sich die Mitarbeiter orientieren können. Der besondere Clou: Wir statten die Räume mit Sensoren aus, die Nutzung, Raumklima und andere Größen erfassen und stellen diese Informationen quasi in Echtzeit in diesem digitalen Zwilling zur Verfügung.

Redaktion: Aber wer braucht denn Echtzeitinformationen über die Raumnutzung?

Blumstengel:
Wenn wir ehrlich sind: jeder, der dort arbeitet. Denn wer kennt das nicht, dass beispielsweise Besprechungsräume belegt sind, obwohl sie laut Buchungssystem frei sein müssten – oder umgekehrt, alle Räume werden als belegt angezeigt, dabei sind einige Besprechungen ausgefallen? Oder ein Mitarbeiter überlegt, kurzfristig ins Büro zu kommen, und will vorher wissen, ob er dort auch einen Platz zum Arbeiten findet. Gerade in der Pandemie mit ihren besonderen Hygieneregeln ist das eine tägliche Herausforderung, die Mitarbeiter im Zweifelsfall so verunsichert, dass sie gleich zu Hause bleiben und gar nicht ins Office kommen.

So kann typischerweise die Darstellung der Räume von Wayra in Haltian Empathic Building aussehen.

Redaktion: Führt das nicht zu einer vollkommenen Überwachung der Mitarbeiter?

Blumstengel: Nein. Unsere Lösung ist selbstverständlich datenschutzkonform. Wir erfassen nicht individuelle Personen, sondern anonyme Messgrößen wie Belegung, Temperatur, Luftfeuchtigkeit et cetera. Das Sammeln der Belegungsdaten an Schreibtischen speziell ist nur dann erlaubt, wenn es keine dedizierten Schreibtische sind. In Deutschland wird uns immer sehr schnell die Frage gestellt, ob wir Kameras einsetzen, um beispielsweise die Raumbelegung zu erfassen. Dann können wir sehr entspannt antworten: Nein. Wir erfassen die Belegung per Infrarotsensor über die Temperatur. Das funktioniert sogar für den einzelnen Schreibtisch sehr gut und lässt den Nutzer anonym.

Redaktion: Wie sieht denn so eine Sensorinstallation für Büroräume aus?

Blumstengel: Nehmen wir das Beispiel Wayra in München: Auf den rund 1000 Quadratmeter Fläche mit etwa 80 Sitzplätzen plus Meeting-Räumen, Kaffeeküche und so weiter sind gut 150 Sensoren installiert, über die wir das Nutzungsverhalten erfassen können. Dafür hat eine Person circa vier Stunden gebraucht. Eine Planung im digitalen Zwilling der Wayra-Räume diente als Grundlage für die Installation. Anschließend wurden die Sensoren in unserer Applikation über Ihre ID mit ihren digitalen Zwillingen verbunden.

Redaktion: Erstellt Haltian das gesamte System, also vom Sensor über die Infrastruktur zur Vernetzung bis hin zur Software für Analyse und Visualisierung der Daten?

Blumstengel: Wir können ein komplettes System aufbauen, aber wir verstehen uns eher als offene Plattform und können die vielen Sensoren, die heute bereits in modernen Gebäuden installiert sind, in unsere Lösung integrieren. Auf spezielle Sensorhersteller sind wir nicht festgelegt. Typischerweise sind die Sensoren per Mesh, also über ein quasi selbst organisiertes und aufgebautes Netz miteinander verbunden. Die erfassten Daten gehen dann über ein Gateway als lokale Datensammelstelle an unsere Server in der Cloud. Und unsere Software macht die Daten dann in Echtzeit auf der grafischen Darstellung der Büroräume sichtbar.

Redaktion: Warum ist Haltian eigentlich bei Wayra?

Blumstengel: Zum einen legt Wayra einen Schwerpunkt auf Start-ups im Bereich Internet der Dinge. Und zum anderen bietet Wayra mit dem 5G Tech Lab eine hervorragende Möglichkeit, mit 5G zu experimentieren und Erfahrung zu sammeln. Denn schließlich müssen die Sensordaten ja an unsere Software gesendet werden. Diese Vernetzung machen wir über Mobilfunk. Und 5G bietet dafür mit Bandbreite und Latenz die beste technische Basis.

Beispiel für die Darstellung einer Nutzungsstatistik in Empathic Building.

Redaktion: Lohnt der ganze Aufwand denn eigentlich allein für ein Raumbuchungssystem?

Blumstengel: Mit unserem System können Unternehmen weit mehr machen. So können sie beispielsweise die reale Nutzung ihrer Räume auswerten. Die meisten Unternehmen wissen gar nicht, welche Bereiche wie stark genutzt werden. Die Büroaufteilung folgt oft weniger der objektiv erfassten Nutzung als vielmehr dem Head-Count und dem Bauchgefühl. Unser System schafft eine wirklich belastbare Basis für Planung und Neugestaltung von Räumen und deren Aufteilung.
Gerade während der Pandemie haben Unternehmen teilweise neue Designs und Möbel geplant und eingeführt. Allerdings wissen Sie nicht, ob und wie diese neuen Elemente angenommen werden. Unsere Plattform erlaubt, Nutzungsdaten für die Experten in den Bereichen Personal, Facility-Management und Real Estate zur Verfügung zu stellen, sodass sie daraus sinnvolle Anpassungen ableiten können. Unsere Daten sind ehrlicher als Umfragen.

Außerdem liefern wir die Basis, Services des Facility-Managements zu verbessern: Das Reinigungspersonal kann ganz einfach nachschauen, welche Arbeitsplätze belegt waren, und braucht dann auch nur diese zu reinigen und zu desinfizieren. Es lässt sich auch ermitteln, wann etwa Seife, Papierhandtücher und Desinfektionsmittel nachgefüllt werden müssen. Das sorgt für mehr Effizienz in der Bewirtschaftung der Räumlichkeiten.
Uns von Haltian geht es aber auch ganz wesentlich um den Mitarbeiter oder die Mitarbeiterin. Jede und jeder soll die Räume einfach und unkompliziert nutzen können und sich wohl fühlen. Kommunikation ist ein urmenschliches Bedürfnis. Deshalb bieten wir in unserer Lösung beispielsweise auch eine Funktion an, über die Mitarbeitende im Digital Twin des Büros zeigen können, wann sie ins Office kommen und wo sie sich befinden. Gerade in einer hyybriden Arbeitswelt ist es gut zu wissen, wann welcher Kollege vor Ort ist, um Face-to-Face-Meetings zu planen.

Redaktion: Hat Haltian auch weitere Anwendungsszenarien entwickelt, die über klassische Büroarbeitsplätze hinausgehen?

Blumstengel: Ja, wir sind auch in Gesprächen mit Krankenhäusern und Flughäfen. Bei beiden handelt es sich um sehr komplexe Immobilien, in denen viele Menschen arbeiten. Unser System kann beispielsweise auch ein Asset-Tracking integrieren. So lässt sich über Bluetooth-Beacons ermitteln, wo sich etwa der nächstgelegene Rollstuhl befindet. Das vereinfacht die Arbeit und beschleunigt die Hilfe, die dort geleistet wird.
Unser System lässt sich auch auf andere Bereiche übertragen. So sind wir mit einem Projekt im Fußballstadion von Eintracht Frankfurt. Hier will man die Belegung der VIP-Lounges erfassen und die Luftqualität per Temperatur und CO2-Konzentration messen. Und bei Telefónica erfassen wir demnächst auf drei neu gestalteten Etagen im o2 Tower die Nutzung der Räume, um zu erfahren, wie die neuen Designs und Möbel von Mitarbeiter angenommen werden. Daraus will Telefónica für Veränderungen auf den anderen Etagen und an anderen Standorten lernen.

Redaktion: Eine spannende Anwendung. Haltian macht den oft bemühten Digital Twin sehr schön konkret und anschaulich. Da kann jeder verstehen, was das bringt. Vielen Dank, Herr Blumstengel, für das interessante Gespräch. Und viel Erfolg mit und für Haltian.

Haltian bietet Geräteherstellern seit 2012 Produktdesign- und Entwicklungsdienstleistungen. Thingsee, die von Haltian entwickelte IoT-Technologieplattform, ermöglicht schnellere IoT-Einführungen für massenhafte Implementierungen. 2018 wurde Haltian vom Marktforschungsunternehmen Gartner als „Cool Vendor“ für seine IoT-Services ausgezeichnet. Haltian Empathic Building ist ein intelligentes Gebäudewerkzeug, das darauf abzielt, unnötige Verwaltungsarbeit zu reduzieren, bessere Nutzererlebnisse zu schaffen und die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu steigern. Durch ein besseres Wissen und Verständnis der Nutzung von Flächen und Räumen sowie des Verhaltens ihrer Mitarbeiter können Unternehmen ihre Gebäude wirklich menschenzentriert einrichten und schnell auf Veränderungen reagieren.

Haltian informiert auch auf dem IoT-Marktplatz von Telefónica in Deutschland. Über diesen Marktplatz können Sie sich ebenfalls mit Haltian in Verbindung setzen.

Telefónica IoT-Marktplatz: Entdecken Sie das Internet der Dinge und Lösungen für Ihr Unternehmen

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Telefónica IoT-Marktplatz: Entdecken Sie das Internet der Dinge und Lösungen für Ihr Unternehmen

Das Internet der Dinge lebt von den vernetzten Anwendungen, die unseren privaten und beruflichen Alltag vereinfachen. Dabei ist nicht nur die Vernetzung der Dinge – Geräte und Maschinen – von zentraler Bedeutung. Mit dem IoT-Marktplatz stellt Telefónica konkrete Lösungen aus verschiedensten Branchen vor und bringt Unternehmen zusammen. Diese Vernetzung untereinander vereinfacht den Einstieg in das Internet der Dinge.

Im internationalen Vergleich hat Deutschland einen starken Mittelstand.

International wird Deutschland um seinen starken Mittelstand beneidet: kompetent, nah am Kunden, zuverlässig, leistungsstark, mit gut ausgebildeten Mitarbeitern. Längst hat sich das Schlagwort vom „Hidden Champion“ für manche deutsche Unternehmen etabliert: Sie stehen oft nicht im hellen Licht der großen Öffentlichkeit und zählen doch zu den Besten in ihrer Branche. Ihre Lösungen sind cleverer und zuverlässiger als die ihrer Mitbewerber. Sie sind die Sieger im internationalen Wettbewerb, weil ihr Angebot mit ganz eigenen Eigenschaften und Fähigkeiten punkten können und deshalb nachgefragt werden. Und doch bleiben sie oft versteckt vor der großen Öffentlichkeit.

Im Zeitalter von Digitalisierung und Internet der Dinge kann das zu einer besonderen Herausforderung werden. Die Karten in der Geschäftswelt werden neu gemischt, denn neue, zusätzliche Fähigkeiten von Unternehmen sind gefragt.

Es reicht nicht mehr, die eigene Branche und seine Kunden aus dem Effeff zu kennen. Vielmehr sind auch IT- und Digitalisierungs-Know-how gefragt. Elektronik, Vernetzung, Software – sie eröffnen neue Perspektiven für nahezu alle Wirtschaftsbereiche. Sie machen aus Herstellern Serviceanbieter. Beispielsweise können Maschinenbauer einfacher und schneller zum Betreiber ihre bisherigen Anlagen werden und so noch mehr über deren Nutzen lernen – um daraus Möglichkeiten für einzigartige Vorteile ihres Angebots zu entwickeln.

Wer die neuen Möglichkeiten nutzen und von ihren Vorteilen profitieren will, braucht kompetente und verlässliche Partner, mit denen er seine Lösungen ins digitale Zeitalter bringen kann – je nach Anwendung und eigener Kompetenz mit Partnern für Elektronik, Vernetzung und Software. Denn im Zusammenspiel mit Branchen- und Anwendungskompetenz ergeben sich heute schon Lösungen, die auch in Zukunft gefragt sind. Dafür müssen sich Unternehmen vernetzen und zusammenarbeiten. Wer im härter werdenden Wettbewerb bestehen will, muss kooperieren. Sonst wird aus dem Hidden Champion, dem versteckten Sieger ein einsamer Verlierer.

Innovative Lösungen gibt es auf unserem IoT Marktplatz.

Als Telekommunikationsunternehmen versteht sich Telefónica nicht nur als Experte für die digitale Vernetzung, sondern auch als Partner von Kunden und Lösungsanbietern. Deshalb hat Telefónica einen Marktplatz eröffnet, über den sich Unternehmen für Lösungen in den Bereichen Energie, Gesundheit, Industrie 4.0, öffentlicher Sektor sowie Transport & Logistik miteinander vernetzen können. Hier können Sie Lösungen finden und für neue Einsatzszenarien sowie Anwendungen inspirieren lassen und gleich passende Partner finden.

Telefónica bringt seine Digitalisierungs- und Vernetzungskompetenz und ganz konkret auch sein Angebot für Konnektivität im Internet der Dinge bestehend aus: IoT-SIM-Karte Global SIM Vivo-o2-Movistar für mehr Netzabdeckung, Telefónica Kite Plattform für eine einfache SIM-Verwaltung und mehr Transparenz sowie IoT Connect Tarif mit individuellen Zusatzoptionen für mehr Flexibilität.

Hier können Sie vielleicht auch den richtigen Partner auch für IoT-Lösungen und Anwendungen in Ihrem Unternehmen finden.

Übrigens: Telefónica macht Ihnen den Einstieg ins Internet der Dinge noch leichter und senkt die Preise im Tarif IoT Connect. Kunden können SIM-Karten für IoT-Anwendungen einfach online mit einem Rabatt von 30 Prozent im IoT-Shop von Telefónica bestellen.