Die richtige IoT-Plattform für den größten Nutzen

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Die richtige IoT-Plattform für den größten Nutzen

Das Internet der Dinge kann erst dann größtmöglichen Nutzen bringen, wenn Dinge, Daten und Software zusammengeführt und zu intelligenter Anwendung gebracht werden. Diese Funktion leistet eine IoT-Plattform. Doch worauf kommt es dabei an?

Alles wird smart. Unsere Städte, die Industrie, der Verkehr, unser Zuhause – die Dinge zu vernetzen, um daraus smarte Anwendungen zu machen, ist der vielleicht wichtigste technologische Trend. Kein Wirtschaftsgipfel, keine Messe, kaum eine Unternehmensstrategie, die das Thema Internet der Dinge ausspart. So sehr dem Namen nach „die Dinge“ dabei im Vordergrund stehen, so ist doch die IoT-Plattform entscheidend, die Dinge, Daten und Software zusammenführt. Erst hier werden Daten analysiert, zu nutzbaren Informationen verarbeitet und schließlich so bereitgestellt, wie sie benötigt werden. Und natürlich muss eine gute Plattform Administration und Betrieb einer IoT-Lösung ermöglichen und vereinfachen. Nicht zuletzt ist eine gute IoT-Plattform so offen gestaltet, dass sie mit anderen Softwarelösungen und Plattformen unmittelbar zusammenarbeiten kann – denn nur so bringt sie die Flexibilität, nutzenorientiert, einfach, schnell und zuverlässig arbeiten zu können.

Maximale Kontrolle über Ihre IoT SIM-Karten mit der Telefónica Kite Plattform

o2 Telefónica stellt seinen IoT-Kunden eine solche Plattform bereit. Wer Mobilfunkkonnektivität von o2 Telefónica nutzt, erhält immer auch Zugang zur Telefónica Kite Plattform. Selbstverständlich wird hier die IoT-Konnektivität administriert, werden also SIM-Karten aktiviert, deaktiviert und analysiert. Doch die Leistungsstärke der Telefónica Kite Plattform geht weit über die Administration hinaus. Sie ermöglicht per Dashboards Überblick über die gemanagten SIM-Karten und deren Funktion, erlaubt Analyse und automatische Benachrichtigung sowie Erfassung, Kombination und Auswertung von Metadaten. Außerdem ist die Plattform bestens auf den massiven Einsatz von IoT-Geräten vorbereitet: Funktionen lassen sich auf viele IoT-Verbindungen zeitgleich und zusammen anwenden.

Damit sind Kunden von o2 Telefónica besten auf das vorhergesagte enorme Wachstum des Internets der Dinge und Massive IoT vorbereitet. Schließlich ist die Telefónica Kite Plattform so offen, dass sie standardmäßig leicht in andere Lösungen integriert werden kann: Cloud-Connectoren vereinfachen die Anbindung an wichtige Cloud-Hyperscaler. Und per API kann die Plattform direkt auch in andere und kundenspezifische Software eingebunden werden.

Begeistert von der Telefónica Kite Plattform: Glötzl GmbH

Die Telefónica Kite Plattform macht den Unterschied

Viele Kunden sind regelrecht begeistert von der Telefónica Kite Plattform. So sagt beispielsweise Felix Herfurth, Projektleiter bei der Glötzl Gesellschaft für Baumesstechnik mbH, einem Unternehmen für geotechnische Messinstrument zur Bauwerksüberwachung: „Die Kite Plattform von Telefónica ist sehr wichtig für uns – und wir finden sie genial. Von null auf hundert – das ist ein riesiger Unterschied zu früher.“ Dabei bezieht sich der Manager auf die Lösung des früheren Konnektivitätsanbieters des Unternehmens. Damals musste man die SIM-Karten umständlich in einer Exceltabelle erfassen – schnell konnte da mal eine Karte untergehen. Die Kite Plattform sei anfangs etwas ungewohnt gewesen, gibt der Projektmanager zu: „Man musste sich erst etwas hineindenken, weil wir das ja nicht kannten. Aber wir haben alles vorher getestet, bevor wir damit ins freie Feld mit unseren Kunden gegangen sind.“ Jetzt funktioniert die Lösung sehr gut und die Firma Glötzl ist hoch zufrieden, wie gut und einfach sie per IoT-Anbindung auf ihre Messinstrumente zur Bauwerksüberwachung aus der Ferne zugreifen kann.

Telefónica IoT Plattform mit einfacher Verwaltung und hoher Transparenz

Bei der cleverfleet GmbH sind auch deren Kunden sehr zufrieden mit der Telefónica Kite Plattform. Das Unternehmen hat sich auf digitales Auftragsmanagement und Fahrzeugflottensteuerung spezialisiert. Die Lösung arbeitet als Software-as-a-Service und tauscht Informationen zwischen den cleverfleet-Servern und mobilen Tablets per Konnektivität von o2 Telefónica aus. Das funktioniert flächendeckend.

Darüber hinaus steht die IoT-Verwaltungsplattform Kite bei den Anwendern hoch im Kurs, weil sie eine einfache Verwaltung der SIM-Karten erlaubt und für hohe Transparenz sorgt“, lobt Frank Lars Ibounig, Geschäftsführer cleverfleet GmbH. „Mit dem Daten-Pool und den intuitiv bedienbaren Managementfunktionen der Kite-Plattform erhalten unsere cleverfleet-Kunden maximale Flexibilität und können schnell und ohne Aufwand auf Nachfrageschwankungen reagieren.

Reibungslose Integration der Telefónica Kite Plattform bei Lanthan Safe Sky

Bestens vorbereitet auf den massenhaften Einsatz

Und beim Unternehmen Lanthan Safe Sky GmbH lobt man Einfachheit und Geschwindigkeit, mit der die Mitarbeitenden die IoT-Konnektivität für die bedarfsgerechte Nachtkennzeichnung (BNK) von Windenergieanlagen betreiben. Über eine Schnittstelle (API) kann das Unternehmen seine Global SIM Vivo-o2-Movistar bereits im Rahmen der Produktion seiner BNK aktivieren und testen, bevor die Transponderempfangsgeräte in der luftigen Höhe der Windräder verbaut werden – bei einem avisierten Volumen von bis zu 10.000 SIM-Karten ein unerlässliches Feature. „Die technische Umsetzung, was die IoT-Infrastruktur als auch die technische Integration mit der Kite Plattform anging, hat von Anfang an reibungslos funktioniert, und auch die Kommunikation lief gut”, sagt Marc Förderer, Experte für Luftfahrt, Regulatorik und strategisches Produktmarketing, Lanthan Safe Sky GmbH.

Durch die Fristsetzung seitens des Gesetzgebers bis Ende 2022 sehen wir uns einem erheblichen Marktdruck ausgesetzt, der die Windbranche fast unvorbereitet getroffen hat. Daher können wir uns nicht mit technischen Implementierungsdetails herumschlagen. Telefónica hat hier super kompetent agiert, die Vertragsverhandlungen erfolgten auch mit uns als kleinem Unternehmen auf Augenhöhe und waren geprägt von fairen Vorschlägen. Von daher haben wir uns gerne für Telefónica entschieden.

Überzeugen Sie sich selbst von der Leistungsstärke der Telefónica Kite Plattform.
Und wenn Sie bereits gute Erfahrungen mit ihr gesammelt haben, können Sie hier die Telefónica Kite Plattform zum ITK-Produkt des Jahres, Kategorie IoT-Plattformen, in der großen Umfrage der Fachzeitschrift funkschau wählen.

5G-Campusnetz für die Forschung

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5G-Campusnetz für die Forschung

Wie können die Vorteile und Stärken des 5G-Mobilfunkstandards optimal in der Logistik genutzt werden? Welche Anwendungen sind sinnvoll? Wie sollten Geräte und Netzwerk aufeinander abgestimmt werden? Antworten auf solche Fragen will der Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik der Technischen Universität München erarbeiten – und nutzt dafür ein 5G-Campusnetz von o2 Telefónica.

Frank Schmidt-Küntzel von o2 Telefónica und Leonhard Feiner vom fml der TU München nehmen das 5G-Campusnetz am Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik in Betrieb.

Wir wollen mit dem Netz forschen, nicht am Netz“, sagt Leonhard Feiner vom Lehrstuhl für Fördertechnik Materialfluss Logistik (fml) an der Technischen Universität München (TUM). Er hat gerade mit Frank Schmidt-Küntzel, Business Owner Campus Netzwerke bei o2 Telefónica, ein 5G-Campusnetz im Forschungs- und Entwicklungslabor des Lehrstuhls in Betrieb genommen.

Das installierte Campusnetz besteht aus der vollständigen Radiotechnik für 5G inklusive drei Antennen, die die nötige Netzabdeckung in der Halle sorgen. Die Wissenschaftler:innen wollen darin insbesondere die Vorteile von 5G für fahrerlose Transportfahrzeuge (Automated Guided Vehicles, AGV) erforschen. 5G kann in diesem Bereich nicht nur mit hoher Bandbreite und niedriger Latenz für schnelle Reaktion und Steuerung punkten, sondern ermöglicht auch sehr viele vernetzte Geräte pro Funkzelle. So lassen sich selbst in großen Lagern und Produktionshallen unzählige Fahrzeuge gleichzeitig automatisiert fahren.

Das 5G-Campusnetz am fml verfügt über die vollständige 5G-Mobilfunktechnik, von der Radiotechnik bis hin zu den Antennen. So kann am fml unabhängig vom öffentlichen Mobilfunknetz der Nutzen von 5G für die Logistik erforscht werden.

Vollständig eigenes Netz

Bei dem Campusnetz am fml handelt es sich um ein sogenanntes Stand-alone-5G-Netz: Es verfügt über keine Anbindung ans öffentliche Netz. So können die Forschenden in einer sehr sicheren Umgebung arbeiten, in der sie frei und unabhängig, ohne Beschränkungen eines öffentlichen Netzes, agieren können. Schwerpunkt soll die automatisierte Robotik mit Machine-to-Machine-Kommunikation sein, die quasi in Echtzeit Daten zwischen Fahrzeugen untereinander, aber auch mit ihrer Umgebung austauscht. Dabei setzen die Mitarbeitenden am fml auch auf die Netzwerk- und Consulting-Kompetenz von o2 Telefónica.

Wir sind stolz, dass wir im spannenden Bereich der Erforschung von Intralogistiklösungen mit der Technischen Universität München zusammenarbeiten und so Forschung und Wissenschaft voranbringen können“, sagt Schmidt-Künzel von o2 Telefónica.

Wir haben hier nicht nur ein Stand-alone-5G-Campunetz installiert. Vielmehr unterstützen wir die Wissenschaftler:innen auch mit unserem 5G- und Netzwerk-Know-how, in dem wir sie durch Consulting intensiv und kompetent begleiten.

Eines der Forschungsobjekte im 5G-Campusnetz: ein fahrerloses Transportfahrzeug, das am fml entwickelt und gebaut wurde. Spitzname: Eisenschwein.

Das 5G-Campusnetz am fml ist das erste wissenschaftlich genutzte 5G-Campusnetz in München mit seinen zwei großen Exzellenzuniversitäten und vielen weiteren Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen. Für o2 Telefónica gehören 5G-Campusnetze zum Leistungsangebot als Telekommunikations- und Digitalisierungsexperte. 5G-Campusnetze versorgen Unternehmen und Institutionen nicht nur mit sehr guter 5G-Konnektivität. Sie stellen auch sicher, dass beispielsweise sensible Daten das Unternehmen oder den Campus nicht verlassen. Außerdem können im eigenen Campusnetz selbst definierte digitale Services priorisiert werden. Nicht zuletzt ist je nach Anwendungsfall auch eine Anbindung ans öffentliche 5G-Netz möglich, sodass beispielsweise Fahrzeuge auch außerhalb des eigenen Campus grundsätzlich bei 5G verbunden bleiben können. o2 Telefónica ermöglicht für 5G-Campusnetz hybride Betreibermodelle – vom vollständigen Betrieb in Kundenhand über den gemeinsamen Betrieb bis zum alleinigen Betrieb durch das Telekommunikationsunternehmen.