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Industrie 4.0 braucht vernetzte Intelligenz und Sicherheit

Vernetzung ist der Schlüssel zur Smart Factory und zur Industrie 4.0. Echte Fortschritte in Produktivität, Effizienz und Ressourcenschonung gelingt nur, wenn die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz genutzt werden. Und bei allem muss die Sicherheit der Systeme gewährleistet werden. o2 Telefónica zeigt auf der Hannover Messe 2022 mit konkreten Beispielen, wie das gelingt.

Das Thema Sicherheit galt lange als Bremser bei der Einführung von Technologien aus IT und Telekommunikation in die Produktion. Das ist nur verständlich, könnten doch die Folgen beispielsweise von kriminellen Hackerangriffen unmittelbar Menschen gefährden. Nicht umsonst werden Dinge im Internet der Dinge oft auch Cyber-physische Systeme genannt: Sie arbeiten an der Schnittstelle von Datenwelt und physischer Welt – bei einem Fehler in der Datenwelt kann etwa ein ferngesteuerter Roboterarm physische Schäden anrichten und auch Menschen gefährden. Doch was über Jahrzehnte an Sicherheits-Know-how und -technologien gewachsen ist, macht die Vernetzung von Sensoren und Aktoren, von Geräten, Maschinen und ganzen Produktionshallen verantwortbar. Und beim hohen Kosten- und Wettbewerbsdruck sowie den Ansprüchen an Effizienz und Nachhaltigkeit wird die Vernetzung auch zur Notwendigkeit. Damit Unternehmen im internationalen Wettbewerb bestehen können.

Alias Robotics schützt Industrieroboter vor Cyber-Sicherheitsbedrohungen

Doch eine besondere Herausforderung besteht darin, dass viele industrielle Anlagen und Anwendungen bisher nicht auf die speziellen Anforderungen der Vernetzung zum industriellen Internet der Dinge (Industrial Internet of Things, IIoT) ausgelegt sind. Sie waren und sind oft als unabhängig arbeitende Systeme konzipiert, die wie auf einer Insel losgelöst von anderen Systemen, von anderen Inseln, „air gapped“ arbeiten. Deshalb muss das Thema Sicherheit für Industrieroboter neu gedacht werden – wie es Alias Robotics macht. Das Unternehmen definiert sich als weltweit führendes Roboter-Cybersicherheits-Unternehmen und arbeitet mit führenden Roboterhersteller wie ABB und Kuka zusammen.

Wenn Roboter als IIoT-Gerät nicht gegen die Gefahren aus dem Internet gut geschützt sind, kann das in der Produktion zu Chaos führen oder in Krankenhäusern die Gesundheit von Patienten beeinträchtigen“, sagt Endika Gil-Uriate, CEO von Alias Robotics.

Sein Unternehmen hat ein Robot Immune System (RIS) entwickelt. Es wird direkt im Roboter installiert und schützt die Maschine ähnlich wie eine IT-Sicherheits-Suite auf dem Computer. Zielgruppe sind in erste Linie Nutzer von Robotern. Das Unternehmen arbeitet mit verschiedenen Herstellern zusammen, damit diese wiederum ihren Kunden eine erweiterte Sicherheit für die vernetzten Geräte anbieten können.

Robot Immune System von Alias Robotics (Quelle: Alias Robotics)

Industriekunden, die eine ganze Anlage planen, müssen sich darauf verlassen können, dass jedes Teil ihrer Produktion sicher und geschützt vor Cyberangriffen ist. Sie haben deshalb ein großes Interesse daran, dass ein derartiger Schutz bereits in jedem angreifbaren Asset installiert ist, Roboter eingeschlossen“, erklärt Gil-Uriate. Sein Unternehmen beschränkt sich nicht nur auf seine Software, die jeweils individuell auf einem Roboter installiert und implementiert werden muss, sondern berät Unternehmen auch in Sachen Cyber-Security für Industrieunternehmen und erbringt verschiedene Sicherheitsdienstleistungen.

Auf der Hannover Messe stellt Alias Robotics sein Lösungsangebot für Cyber-Security am Stand von o2 Telefónica vor, und zwar ganz praktisch am Arm eines Cobots (kollaborativer Roboter), wie er in vielen europäischen Fabriken arbeitet und vor unrechtmäßigen Nutzern geschützt wird.

Echtzeitreaktion für autonome Drohnen im 5G-Netz

Die Plattform von Unmanned Life ist in der Lage, Schwärme verschiedener Robotertypen und Dronen zu steuern, zu koordinieren und zu verwalten (Quelle Unmanned Life)

Automatisierung und Reaktionen in Echtzeit spielen gerade auch im Industrieumfeld eine große Rolle. Nicht nur klassische Roboter, sondern alle autonom arbeitende oder sich fortbewegenden Maschinen müssen sofort reagieren können, wenn etwas Ungeplantes in ihr Wirkungsfeld eintritt. Dann müssen sie entweder anhalten oder ausweichen, aufhören zu arbeiten oder in eine sichere Position fahren. Als ein Beispiel, wie zuverlässig und schnell dafür Informationen und Steuerungsbefehle in einem 5G-Netz übertragen werden, zeigt das Unternehmen UM Autonomous Systems („Unmanned Life“) autonom fliegende Drohnen. Das britische Unternehmen hat eine Softwareplattform zur Orchestrierung autonomer Robotik entwickelt. Als Hardware-unabhängige Software sorgt sie für Interoperabilität, Offenheit und Flexibilität bei der Steuerung von Robotern.

Wir beobachten ein explosionsartiges Wachstum bei der Einführung von Robotern im Bereich Industrie 4.0. Während dies für die Automatisierung großartig ist, sehen wir eine Fragmentierung der Robotiksoftware, die das Erreichen einer gemeinsamen Aufgabe erschwert“, sagt Kim Clement, Chief Technology Officer von Unmanned Life.

Wir von Unmanned Life stellen eine Softwareplattform bereit, die es individuellen Robotern unterschiedlicher Art und mit unterschiedlichen Funktionen ermöglicht, als autonome Arbeitskräfte zusammenzuarbeiten. So machen wir betriebliche Anwendungsfälle für Unternehmen möglich, damit sie die Leistung der Robotik nahtlos und zentralisiert nutzen können.

Unmanned Life stellt seine Lösung für Anwendungen in den Bereichen Industrie 4.0 und Smart Citys bereit. Ganze Flotten hybrider autonomer Roboter können damit gestartet und gesteuert werden. Künstliche Intelligenz und Edge-Computing in einem 5G-Netz kommen zum Einsatz, um durch Echtzeitanalysen Datenfluss sowie Steuerung und Kontrolle zu verbessern.

Auf der Hannover Messe zeigt Unmanned Life die Leistungsfähigkeit seiner Plattform am Beispiel einer Live-Demo mit Drohnen, wie sie beispielsweise in der Logistik oder zur automatisierten Überwachung eingesetzt werden können. Am Telefónica Headquarter in Spanien ist die Lösung als ein Baustein in der Sicherung der kritischen Infrastruktur im Einsatz.

5G-Campus-Netz im praktischen Einsatz

Das 5G-Campus-Netz baut Telefónica mit Technologiepartner Ericsson (linkto: https://www.ericsson.com/de/) auf. Darin läuft neben den Anwendungsbeispielen von Alias Robotics und Unmanned Life auch eine Demonstration von CGI (linkto: https://www.cgi.com/de/de), wie per 5G praktische Hilfe von Experten kommen kann, die nicht direkt vor Ort sind – nämlich per verzögerungsfreier Datenübertragung mit Brillen für Augmented oder Virtual Reality.

o2 Telefónica informiert insbesondere über die Schwerpunkte Managed IoT Connectivity, SD-WAN, Cyber Security, 5G Campus Networks, Things Ready und Business Innovation.

Besuchen Sie O2 Telefónica auf der Hannover Messe vom 30.05. bis 02.06.2022, Halle 8 Stand D 07

Neben den Use Cases von Alias Robotics und Unmanned Life, informiert O2 Telefónica auf der Hannover Messe unter anderem über IIoT, 5G-Campus-Netze und andere vernetzte Anwendungen.

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