Bedarfsgesteuerte Nachtkennzeichnung sorgt für dunkle Nächte rund um Windenergieanlagen in ganz Deutschland

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Lanthan Safe Sky setzt auf Kooperation mit Mobilfunkunternehmen Telefónica, um maximale Sicherheit der Pilot*innen durch zuverlässige Netzabdeckung zu gewährleisten

Bedarfsgesteuerte Nachtkennzeichnung sorgt für dunkle Nächte rund um Windenergieanlagen in ganz Deutschland

Erfolgreicher Start in das Jahr 2022: Im Beisein des Ministerpräsidenten Hendrik Wüst aktivierten der Landesverband für Erneuerbare Energien Nordrhein-Westfalen (LEE NRW) und Lanthan Safe Sky im Windpark Issum am Niederrhein das deutschlandweit bislang größte Projekt für die bedarfsgesteuerte Nachtkennzeichnung (BNK) von Windenergieanlagen.

Die Warnlichter der Anlagen leuchten jetzt nur noch dann, wenn tatsächlich Flugverkehr in der Nähe ist. Die Belastung für Mensch und Umwelt durch die weithin sichtbare künstliche Beleuchtung der Windenergieanlagen wird damit auf ein Minimum reduziert.

„Nur im Dialog mit der Politik können wir weitreichende Lösungen zur Akzeptanzsteigerung der Erneuerbaren Energien finden. Wir sind stolz darauf, mit unserer innovativen Technologie hier einen Beitrag leisten und Anwohner:innen und Natur sofort entlasten zu können“, so Mitja Klatt, Geschäftsführer der Lanthan Safe Sky.

Lennard Klümper (Vertriebsleiter Lanthan Safe Sky) mit Karsten Pradel am symbolischen Licht-Aus-Buzzer, Credits: LEE NRW

Lanthan Safe Sky ist in Deutschland der erste zugelassene Hersteller einer transponderbasierten bedarfsgesteuerten nächtlichen Signalbeleuchtung von Hindernissen für die Luftfahrt, Credits: Lanthan Safe Sky

Lanthan Safe Sky ist in Deutschland der erste zugelassene Hersteller einer transponderbasierten bedarfsgesteuerten nächtlichen Signalbeleuchtung von Hindernissen für die Luftfahrt. Sie reagiert auf die Transpondersignale von Flugobjekten und schaltet Warnlichter nur noch dann ein, wenn sich Flugverkehr in der Nähe befindet. Mit seinem Geschäftsmodell adressiert das junge Unternehmen vor allem die Betreiber der rund 17.500 Windenergieanlagen in Deutschland, für die rote Warnleuchten verpflichtend sind. Ab Januar 2023 dürfen diese nur noch mit einer bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung betrieben werden. Im vergangenen Jahr hat Lanthan Safe Sky bereits ein Dutzend transponderbasierter BNK-Systeme deutschlandweit erfolgreich aktiviert.

Ab Januar 2023 dürfen Windenergieanlagen nur noch mit einer bedarfsgesteuerten Nachtkennzeichnung betrieben werden, Credits: David Young

„Was sich so einfach anhört – das Licht geht aus und nur bei Bewegung wieder an – ist technisch ein hochkomplexer Prozess. So muss zu jedem Zeitpunkt gewährleistet sein, dass die Transponder-Signale der Flugteilnehmer:innen von unserem in der Windenergieanlage installierten System empfangen werden. Nur so kann die Sicherheit der Pilot:innen garantiert werden, was selbstverständlich die oberste Priorität hat“, erklärt Chief Technology Officer Christian Hammer von Lanthan Safe Sky.

Einer der wichtigsten Partner des Walldorfer Unternehmens ist der Telekommunikationsanbieter O2 / Telefónica. „Eine zuverlässige Netzabdeckung ist Grundvoraussetzung für unser System und einer der relevantesten Aspekte in puncto Sicherheit“, erläutert Christian Hammer. O2 / Telefónica Deutschland liefert Lanthan eine Internet of Things (IoT) basierte Lösung, mit der das Unternehmen die hohen Sicherheitsvorgaben bezüglich der Kollisionsprävention in der Flugsicherung erfüllen kann.

Dazu gehört insbesondere eine unterbrechungsfreie Mobilfunkversorgung in ganz Deutschland, eine sichere und verschlüsselte Datenkommunikation, höchste Ausfallsicherheit sowie die Integration einer transparenten und automatisierten Verwaltung und Steuerung dieser mobilen Kommunikation.

Karsten Pradel, Director B2B bei O2 / Telefónica Deutschland

„Digitale Innovationen sind für den Menschen gemacht. Die Zusammenarbeit mit Lanthan Safe Sky ist dafür ein hervorragendes Beispiel. Die innovative IoT-Technologie von Lanthan Safe Sky löst ein Ärgernis für viele Bürger:innen bei der Windenergie und erhöht damit die Akzeptanz für nachhaltige, grüne Energiegewinnung. Die Lösung von Lanthan Safe Sky ist ein tolles Beispiel dafür, wie Digitalisierung und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen. Wir als Telefónica Deutschland freuen uns hier mit unseren digitalen Mobilfunk-Leistungen einen Beitrag zu leisten,“ sagt Karsten Pradel, Director B2B bei O2 / Telefónica Deutschland.

Für Lanthan Safe Sky und sein Partnernetzwerk wird im Jahr 2022 der Fokus vor allem auf den zahlreichen Installationen liegen. Alleine im ersten Quartal 2022 sind aktuell mehr als 80 Installationen geplant.

„Das Jahr 2021 war geprägt von Vertragsabschlüssen mit Betreiber:innen in ganz Deutschland und von behördlichen Genehmigungsprozessen, die allen Beteiligten viel abverlangt haben. Nun können wir endlich die Früchte dieser zeitintensiven, aber notwendigen Vorarbeit ernten und die störenden Lichter in großem Umfang bundesweit ausschalten“, erklärt Marc Förderer, Leiter Business Development der Lanthan Safe Sky. „Auch außerhalb Deutschlands ist die BNK-Lösung mittlerweile auf einem guten Weg, sich als wichtiges Instrument der Akzeptanzsteigerung fest zu etablieren. In den Niederlanden konnten wir im Windpark Krammer Ende letzten Jahres bereits das erste System aktivieren. Wir freuen uns sehr auf die kommenden Aufgaben, die wir nicht zuletzt dank unserer starken Partner gut bewältigen werden.“

Mehr zu Lanthan Safe Sky finden Sie auf unserer IoT Referenzseite.

Telefónica Deutschland erstmalig auf der Messe embedded world in Nürnberg

IOT & M2M

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Telefónica Deutschland erstmalig auf der Messe embedded world in Nürnberg

Kaum eine Entwicklung verändert die embedded world (25. bis 27. Februar 2020, Messe Nürnberg) so sehr wie die Vernetzung. Sie öffnet für alle elektronischen Geräte die Welt ins Internet der Dinge. Entsprechend zählt insbesondere der neue Mobilfunkstandard 5G zu den Topthemen der Messe. Telefònica Deutschland zeigt die vernetzte Welt und präsentiert das IoT Partner Programm.

Die Besucher schätzen die Messe nach dem Motto: weniger Show, mehr Technik, mehr Business.
Mit rund 1150 Ausstellern aus aller Welt bezeichnet sich die Messe selbst als der zentrale, internationale Treffpunkt für die Embedded-Community. Und die parallel stattfindende Konferenz stellt die Bedeutung der Vernetzung in den Fokus: „Connecting Embedded Intelligence“. Galt integrierte Intelligenz in elektronischen Geräten vor wenigen Jahren noch als Zukunftsvision, machen leistungsstarke Hardware, zuverlässige Vernetzung und clevere Software sie heute zur Realität. Ob integrierte Bilderkennung, präventive Wartungssysteme oder selbstlernende Roboter – intelligente Systeme bestimmen die Entwicklung und erlauben neue Anwendungen und Geschäftsmodelle.

Telefónica Deutschland zeigt auf der Messe seine IoT-Kompetenz: Mit seinen Mobilfunknetzen ermöglicht das Unternehmen ortsunabhängig die Konnektivität, die das Internet der Dinge benötigt. Ein praktisches Anwendungsbeispiel: Smart-Metering in der Energieversorgung. Seit Ende Januar müssen größere Energieverbraucher über intelligente Messstellen ans Stromnetz angebunden werden. Telefónica Deutschland sorgt bei Kunden wie GWAdriga, Mainzer Netze, co.met und Trianel für Konnektivität.

Besuchen Sie die embedded world in Nürnberg und informieren Sie sich am Stand von Telefónica Deutschland (Halle 3 / 3-334), wie Ihr Unternehmen von der IoT-Kompetenz profitieren kann. Lernen Sie wichtige Bausteine der Konnektivität im Internet der Dinge vor Ort ganz praktisch kennen: die Global Sim Vivo-o2-Movistar für eine Mobilfunkverbindung auch per Roaming, die Kite Plattform, über die Sie IoT-Verbindungen managen und analysieren können und die Ihre IoT-Konnektivität Cloud-fähig, Cloud Ready macht, und IoT Connect als passendes Tarifangebot.

Sichern Sie sich vorab Freikarten für die embedded world und einen Termin auf unserem XING Event.

LPWAN – die geeignete Konnektivität für IoT?

IOT & M2M

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LPWAN – die geeignete Konnektivität für IoT?

Telefónica Deutschland war bei der Veranstaltung des WEKA Verlages, IoT Konferenz – Vom Sensor bis zur Cloud, mit dem Thema „LPWAN – die geeignete Konnektivität für IoT?“ vertreten. Der Vortrag gab einen umfangreichen Überblick über die Verwendung der richtigen Übertragungstechniken für verschiedene IoT-Anwendungsfälle.

Sprecher: Srđan Kapor, Telefónica Deutschland Business Consultant M2M/IoT, auf einem IoT Event der WEKA FACHMEDIEN

Um Daten von einem Gerät in die Cloud übertragen zu können, muss eine Verbindung aufgebaut werden. Bei vielen IoT-Anwendungsfällen kann jedoch keine drahtgebundene Konnektivität hergestellt werden. Es gibt hierfür viele Gründe, z.B. bei beweglichen IoT-Geräten oder wenn auf die drahtgebundene Infrastruktur eines Gebäudes nicht zugegriffen werden kann.

Der Mobilfunk bietet für solche Fälle eine Alternative. Durch weltweite Roaming-Vereinbarungen mit Mobilfunknetzbetreibern, stellt der Mobilfunk eine, nahezu durchgehend, globale Konnektivität zu Verfügung. Die von IoT-Geräten übertragenen Sensordaten benötigen meist nur eine geringe Bandbreite. Viel wichtiger für die IoT-Module ist ein sparsames Energiemanagement um die Lebenszeit der Batterien so hoch wie möglich zu halten und eine maximale Gebäudedurchdringung. Letzteres wird beispielsweise für intelligente Stromzähler (Smart Meter) in stark abgeschirmten Kellerräumen benötigt.

Funknetzbetreiber wie Sigfox und Lora haben diese Anforderungen sehr früh erkannt und dementsprechend sogenannte LPWAN (Low Power Wide Area Network) Netzwerkprotokolle eingeführt. Die weltweite Kooperation von verschiedenen Standardisierungsgremien, das sogenannte „3rd Generation Partnership Project“ (3GPP), hat mit NB-IoT und LTE-M zwei standardisierte LPWA-Technologien entwickelt und damit im Mobilfunkbereich nachgezogen. Die LPWA-Netztechnologien bilden somit die Basis für die Vernetzung einer viel höheren Anzahl an IoT-Geräten. Mit der Einführung des neuen Mobilfunkstandards 5G können so bis zu 1000-mal mehr Endgeräte je km² erreicht werden.

Bei dem Einsatz von LPWA-Technologien müssen dennoch einige Punkte beachtet werden. Aktuell haben wir noch keine 100% Flächenabdeckung in Deutschland erreicht und es muss vorab geprüft werden, ob das Netz an einem bestimmten Standort verfügbar ist. Je nach Verfügbarkeit müssen unter Umständen Fallbacklösungen zu älteren Mobilfunkstandards berücksichtigt werden. Zusätzlich gibt es noch keine weltweiten Roaming-Vereinbarungen, was den globalen Einsatz von IoT-Anwendungen erschwert. Auch zu beachten ist, dass die Verschiedenen Technologien (LTE-M und NB-IoT) für spezielle Anwendungsbereiche konzipiert wurde. So ist beispielsweise LTE-M eher im mobilen Umfeld, mit einer kontinuierlichen Datenübertragung in Echtzeit, einsetzbar und NB-IoT besser im stationären Umfeld, mit niedrigerem Stromverbrauch, aufgehoben.

Zusammenfassend lässt sich sagen, es gibt keine bestimmte Technologie für alle IoT-Anwendungsfälle. Für den richtigen Einsatz ist eine fallbezogene Betrachtung nötig. Daher ist es umso wichtiger, die Unterschiede beider Technologien zu verstehen.

Den gesamten Vortrag von Srđan Kapor, Telefónica Deutschland Business Consultant M2M/IoT, können Sie sich als Whitepaper kostenfrei herunter laden!

Zögern Sie nicht uns, bei Rückfragen zu LPWAN-Technologien oder bei allgemeinen Fragen rundum IoT, zu kontaktieren.

Rufen Sie uns kostenlos an (werktags von 8.00 bis 17.00 Uhr): 0800 – 666 00 15
Oder schicken Sie uns eine E-Mail: digital-info@telefonica.com

Webinare: IoT Security & Connectivity Usage with Kite Platform

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Webinare:
IoT Security & Connectivity Usage with Kite Platform

Am 14. und 28. November 2019 richten wir zwei Webinare mit den Themen „IoT security with Kite Platform “ und „Connectivity usage and expenses control with Kite Platform“ aus. Hier erfahren Sie mehr, über alle relevanten Sicherheitseinstellungen, die mit der Kite Plattform möglich sind und lernen unter anderem den richtigen Umgang mit den Funktionen des Konnektivität-Managements in der Telefónica Kite Plattform kennen, als auch die optimale Nutzung der Funktionen zur besseren Kostenkontrolle. Die Webinare werden in englischer Sprache zu sehen sein und richten sich neben Bestandskunden auch an Interessenten.

1. Webinar: IoT security with Kite Platform

Donnerstag, 14. November 2019, 16:00 Uhr

Event number (access code): 841 452 305

2. Webinar: Connectivity usage and expenses control with Kite Platform

Donnerstag, 28. November 2019, 16:00 Uhr

Event number (access code): 842 760 216

Telefónica Kite Plattform bei der funkschau-Leserwahl erneut zum Sieger gekürt

IOT & M2M

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Telefónica Kite Plattform bei der funkschau-Leserwahl erneut zum Sieger gekürt

1. Platz für Telefónica Kite Plattform für IoT Dienste- und Plattformen.

Im Oktober wurden zum elften Mal die besten ITK-Produkte bei der großen funkschau-Leserwahl 2019 ausgezeichnet. 15.000 Leser stimmten in 24 verschiedenen Kategorien über die besten und spannendsten Technik-Produkte ab. In der Kategorie „Netzwerk und Sicherheit: IoT-Dienste und -Plattformen“ konnte sich die Telefónica Kite Plattform gegen zahlreiche Mitbewerber durchsetzen und wurde von den Lesern zum Produkt des Jahres 2019 gewählt.

Bereits zum dritten Mal in Folge konnte Telefónica mit seiner IoT-Plattform die funkschau-Leser überzeugen. Die Kite Plattform ist die grundlegende Komponente des Telefónica IoT-Portfolios und bietet allen Business-Kunden eine Komplettlösung zur Verwaltung und Überwachung sämtlicher IoT- und M2M-Aktivitäten ihres Unternehmens. Dabei richtet sich die Telefónica Kite Plattform an sämtliche Kundensegmente – von multinationalen, bis hin zu kleineren Unternehmen. Das Produkt kann auf alle Kundenbedürfnisse zugeschnitten werden.

Die Kite Plattform geht weit über die Verwaltung von IoT-Konnektivität hinaus. Sie bietet ein leistungsfähiges Steuerungstool für IoT-Anwendungen und vereinfacht die Anbindung an bestehende Systemlandschaften. Dabei haben Kunden stets die volle Kontrolle und Übersicht über sämtliche SIM-Karten, Kosten von Sprach- und SMS-Kommunikation, die Möglichkeit der Ferndiagnose und vieles mehr. Des Weiteren unterstützt die Kite Plattform ein weitreichendes Portfolio an SIM-Karten und kann nicht nur traditionelle Mobilfunkverbindungen, sondern auch neue Technologien wie Narrow Band-IoT, LTE-M und Sigfox verwalten. Hinzu kommt, dass Kunden mit Telefónica Deutschland einen starken Partner an ihrer Seite haben und von der weltweiten Konnektivität durch das umfangreiche Roaming-Partnernetz von Telefónica profitieren.

Sven Koltermann, B2B Sales und Leiter IoT/M2M Energy, Telefónica Deutschland nimmt die Auszeichnung entgegen.
(Bild: WEKA FACHMEDIEN | Andreas Jurnatis)

Kite Plattform in der Praxis

Für das innovative Unternehmen Innok Robotics GmbH, das die komplette Entwicklung und Fertigung von Robotern anbietet, ist Telefónica Deutschland der optimale Partner. Die Service-Roboter und Automatisierungslösungen des jungen Unternehmens arbeiten häufig in ländlichen Gebieten, wo mit Lücken in der Mobilfunk-Netzabdeckung zu rechnen ist. Um die Roboter dennoch zuverlässig kontrollieren und warten zu können, hat sich Innok Robotics für die Kite Plattform von Telefónica inkl. der Global SIM Vivo-O2-Movistar und dem Tarif IoT Connect Europe entschieden.

„Für uns ist die Global SIM von Telefónica die perfekte Lösung: Sie bietet Konnektivität in alle verfügbaren Mobilfunknetze, ist LTE-fähig und bucht sich automatisch in das stärkste verfügbare Netz ein, so dass sich zuverlässig Kontakt zu den Geräten aufbauen lässt“, sagt Alwin Heerkoltz, Geschäftsführer bei Innok Robotics.

Weitere Vorteile für Heerkoltzs Unternehmen sind ein umfassender Einblick in alle Aktivitäten mittels der Kite Plattform. Das führt zu mehr Transparenz bei Kosten und Verbrauch, über IoT Connect besteht die Möglichkeit, das gebuchte Datenvolumen auf alle SIM-Karten aufzuteilen und nicht genutztes Volumen einfach auf andere SIM-Karten zu verlagern. „Die Telefónica Kite Plattform ist ein sehr komfortables Werkzeug für unsere Kommunikation im Internet of Things und dank der hohen Flexibilität und unkomplizierten Skalierbarkeit auch zukunftssicher“, so Alwin Heerkoltz weiter.

Weitere Informationen gibt es im Gewinnerheft der funkschau Leserwahl 2019, hier zum Download.

Telefónica gewinnt die Auszeichnung „Innovation Leaders 2019″

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Telefónica gewinnt die Auszeichnung „Innovation Leaders 2019″

Telefónica hat den Innovationspreis von TelecomLead.com für seine Innovationen im IoT-Umfeld erhalten. Das Unternehmen ist eines der wenigen Mobilfunkbetreiber weltweit, dass über einen eigenen Chief IoT Officer verfügt. Vicente Munoz, Chief IoT Officer von Telefónica, trägt wesentlich dazu bei, dass der IoT-Umsatz des spanischen Mobilfunkbetreibers im 3. Quartal 2019 um 44,8 Prozent auf 131 Millionen Euro gestiegen ist.

Telefónica baut sein IoT-Geschäft zu einer Zeit aus, in der mehrere Telekommunikationsunternehmen mit ihren IoT-Ambitionen nur langsam vorankommen. Die IoT-Anschlüsse stiegen im ersten Halbjahr 2019 um 1,8 Millionen. Das IoT-Geschäft des Unternehmens verbindet bereits mehr als eine Million Fahrzeuge weltweit.

Vor kurzem haben Telefónica und SEAT ein Pilotprojekt vorgestellt, bei dem IoT-Technologie dazu beiträgt, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und Straßenunfälle signifikant zu reduzieren. Ziel des IoT-Projektes ist es, zu zeigen, wie eine Internet of Things-Lösung bei der Erkennung und Warnung vor Gefahren für Verkehrsteilnehmer funktioniert kann.

Zuvor hat Telefónica in Zusammenarbeit mit der Carlos III Universität Madrid, ein Innovationsprojekt mit Drohnen zur Früherkennung von Waldbränden realisiert. Telefónica-Ingenieure haben an Fernmeldetürmen Thermosensoren installiert, die mögliche Brandausbrüche in einem Umkreis von bis zu 15 km erkennen können. Die Türme verfügen über einen Hangar mit Drohnen, die ebenfalls mit Wärmebildkameras und auch optischen Kameras ausgestattet sind. Mit den gesammelten Informationen der Drohnen können Waldbrände effektiver und schneller bekämpft oder sogar vermieden werden.

Im Mai dieses Jahrs gab Telefónica eine weitere Zusammenarbeit mit dem Schweizer Unternehmen Schindler Aufzüge AG bekannt. Die cloudbasierte Plattform Schindler Ahead ist eine vollständig vernetzte Lösung für Wartungs-, Notruf- und Informationsdienste. Sie analysiert Daten von vernetzten Aufzügen und Fahrtreppen. Durch vorzeitige Wartungen können so Kosten oder Ausfälle vermieden werden.

Mit der Konnektivitätsplattfom «Kite Platform» von Telefónica, erhält der Aufzugshersteller eine transparente Übersicht und Verwaltung der Konnektivität aller Aufzüge und Fahrtreppen in Echtzeit.

Santander und Telefónica entwickeln gemeinsam die ersten 5G-Anwendungsfälle des Bankensektors in Europa

IOT & M2M

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Santander und Telefónica entwickeln gemeinsam die ersten 5G-Anwendungsfälle des Bankensektors in Europa.

München/Düsseldorf, 21. Oktober 2019 – Telefónica S.A. und Santander haben eine Vereinbarung über den Start eines 5G-Innovationsprojekts in zwei spanischen Filialen der Großbank getroffen.

Telefónica hat in der Madrider Vorstadt Alcobendas das bisher fortschrittlichste 5G-Studiennetz implementiert. Damit schließt sich diese Stadt der Initiative 5G Technology Cities von Telefónica an, zu der auch Talavera de la Reina, Segovia, Barcelona und Málaga gehören.

„Die Initiative mit Santander Spanien ist das Ergebnis der Zusammenarbeit mit unseren Unternehmenskunden, um sicherzustellen, dass die 5G-Technologie so eingesetzt wird, dass sie den Bedürfnissen von Unternehmen voll entspricht“, sagte Emilio Gayo, CEO von Telefónica Spanien.

Emilio Gayo, CEO Telefónica Spanien (links) und Rami Aboukir, CEO Santander (rechts)

Die neue Technologie ermöglicht eine bessere Verbindung und schnellere Reaktionszeiten bei Transaktionen. Das Projekt umfasst drei Anwendungsfälle:

  • 4K-Videokonferenz zwischen zwei Bankfilialen, die über das 5G-Netz ein ultrahochauflösendes verzögerungsfreies Bild (4096×2160) mit natürlicher Bewegung bietet.
  • 5G-Cloud-Speicher mit niedriger Latenzzeit
  • Virtueller Besuch von Bankfilialen, die Virtual Reality, 360 Video und Edge Computing Technologien nutzen.

Die Netztechnik basiert auf dem „Stand-Alone“-Modus und schafft eine 5G-Netzarchitektur, die keine Unterstützung durch einen anderen Mobilfunkstandard erfordert. Die 5G-Basisstationen verbinden sich über das Verkehrsnetz von Telefónica mit dem Kernnetz.

Solche Lösungen werden es dem Bankensektor ermöglichen, neue Dienstleistungen wie mobile Büros anzubieten. Mobile Büros können auf Sportveranstaltungen, Musikfestivals und Messen, aber auch für Notfälle eingesetzt werden.

Smart City Werkstatt 2019

IOT & M2M

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Smart City Werkstatt 2019 für Versorger & Kommunen

Die Smart City Werkstatt 2019 in Köln, bietet Ihnen aktuelle Informationen und Ausblicke für die digitale Transformation Ihrer Geschäftsprozesse. Experten und Praktiker aus Energiewirtschaft und Kommune diskutieren mit Ihnen die aktuellen Herausforderungen und praktischen Anwendungen für die urbane Entwicklung. Sie erhalten Informationen zu aktuellen Entwicklungen von Smart City Konzepten.

Neben Impulsvorträgen zu den Themen Smart Energy, Smart Services und Smart Building werden verschiedene Smart City Projekte und IoT-Anwendungen für Versorger und Kommunen vorgestellt.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht ein Experten-Workshop zu verschiedenen Themenbereichen rund um IoT-Anwendungen. Referenten aus Versorgungswirtschaft, Kommunen und Industrie beleuchten zentrale Fragestellungen und Lösungsansätze für die Branche. Die Themen des Smart-City-Workshops:

  • Sensorik & Hardware
  • Kommunikation & Infrastruktur
  • Daten & Applikationen
  • Sicherheit, Recht & Geschäftsmodelle

Sven Koltermann begleitet den Workshop

Rund 200 Teilnehmer und über 20 Aussteller diskutieren aktuelle Herausforderungen für EVU und Kommunen – ganz praxisorientiert. Im Workshop entwickeln Teilnehmer und Experten aus den Bereichen Sensorik, Datenkommunikation, Anwendungen sowie Recht & Sicherheit gemeinsam konkrete Szenarien für Smart-City-Lösungen. In der Fachausstellung stellen über 20 Unternehmen aus verschiedenen Bereichen Anwendungen, Produkte und Dienstleistungen vor. Die Veranstaltung richtet sich an Energieversorger, Stadtwerke, Gebäude- und Wohnungswirtschaft sowie an kommunale Planer und Entscheider.

Unser Experte Sven Koltermann nimmt ebenfalls am Workshop, am Dienstag den 19.11 von 14.00 – 18.00 Uhr, teil. Sven Koltermann verantwortet das Smart Energy Programm der Telefónica Deutschland und leitete bis Juni 2019 das Energy und Public Sales & Solution Team des M2M-Bereichs. Er bringt mehr als 10 Jahre Erfahrung in den Bereichen Telekommunikatiton, Business Development und Vertrieb im M2M-Lösungsgeschäft und Energiemarkt mit.

Telefóncia und Schindler arbeiten zusammen und statten Aufzüge und Rolltreppen weltweit mit IoT-Konnektivität aus

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Telefóncia und Schindler arbeiten zusammen und statten Aufzüge und Rolltreppen weltweit mit IoT-Konnektivität aus

Kunden von Schindler Ahead – Schindlers digitaler Plattform für intelligente Aufzüge und Fahrtreppen – erhalten weltweit zuverlässige Konnektivitätslösungen.

Madrid, 27. Mai 2019. Telefónica und Schindler gaben heute ihre weltweite Partnerschaft im Bereich der digitalen Konnektivität bekannt. Telefónica wird Partner für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) im Bereich der Netzwerkkonnektivität von Schindler Ahead – Schindlers digitalem Angebot für intelligente Aufzüge und Fahrtreppen.

Die cloudbasierte digitale Plattform Schindler Ahead ist die weltweit erste vollständig vernetzte Closed-Loop-Lösung für Wartungs-, Notruf- und Informationsdienste. Sie setzt künstliche Intelligenz für vorausschauenden Wartungsservice ein, indem sie cloudbasierte Daten von vernetzten Aufzügen und Fahrtreppen analysiert. Dadurch werden Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit der Anlagen verbessert sowie Erkenntnisse für ein effizienteres Gebäudemanagement gewonnen. Gleichzeitig wird Fahrgästen durch interaktive und personalisierte Lösungen immer mehr Komfort geboten.

Telefónica ist, wie vom Branchenanalystenunternehmen Gartner bestätigt, ein Marktführer auf dem Gebiet der IoT-Lösungen. Über sein weltweites Roaming-Netzwerk wird das Unternehmen für Schindler IoT-Konnektivitätsdienstleistungen erbringen und damit eine hochwertige Servicequalität für Kunden von Schindler Ahead weltweit gewährleisten.

Durch die Partnerschaft mit einem weltweiten Marktführer im Bereich IoT-Konnektivität bekräftigen wir unser Engagement, unseren Kunden hochwertige, innovative Lösungen zu bieten … Telefónica teilt unsere Vision von den unzähligen Möglichkeiten des IoT und wie es die Mobilität in einer zunehmend urbanisierten Welt verbessern kann.

Markus Staudenmann, Head of Commercial, Schindler Digital Group.

Wir sind stolz darauf, dass Schindler uns als Anbieter von IoT-Dienstleistungen für seine innovative Lösung ausgewählt hat. Als Weltmarktführer im Bereich IoT verstehen wir die Bedürfnisse unserer Kunden und wissen, wie IoT dazu beitragen kann, Abläufe effizienter zu gestalten, neue Märkte zu erschliessen und eine grössere Nähe zum Endkunden herzustellen. Wir freuen uns auf eine langfristige Fortführung der Beziehung mit Schindler

Juan Vicente Martin, Director Multinational Customers bei Telefónica.

Mit der wachsenden Bedeutung der Digitalisierung im Gebäudemanagement wird es zunehmend wichtiger, Kunden dauerhafte, zuverlässige Konnektivitätslösungen aus einer Hand anzubieten. Schindler Ahead bietet genau das, wobei eine verbesserte Diagnose, die Bereitstellung von Informationen in Echtzeit sowie eine Reihe von massgeschneiderten Lösungen für intelligente Gebäude und Städte angeboten werden.

Im Rahmen dieser Partnerschaft wird Telefónica Schindler seine Konnektivitätsplattfom «Kite Platform» zur Verfügung stellen. Diese bietet in Echtzeit eine transparente Übersicht und Verwaltung der Konnektivität aller Aufzüge und Fahrtreppen an.

So wird Energie smart

IOT & M2M

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So wird Energie smart

Preisdruck, Energiewende, Digitalisierung – die Energiebranche befindet sich aus vielerlei Gründen in einer umfassenden Umbruchphase. Schlüssel zum unternehmerischen Erfolg auch in Zukunft sind intelligente Netze und smarte Anwendungen im Internet der Dinge. Mit dem richtigen Kommunikationsnetzbetreiber können Unternehmen aus der Energiebranche die anstehenden Herausforderungen meistern, sich auf die neuen Anforderungen einstellen und mit neuen Geschäftsmodellen ihre Zukunft gestalten.

(c) Onest Mistic

Für den Verbraucher ist Strom eine Selbstverständlichkeit. Er kommt einfach aus der Steckdose. Und das soll auch so bleiben. Die Verlässlichkeit der Stromversorgung ist nicht nur für Endverbraucher, sondern auch für Industrie, Wirtschaft und die gesamte Gesellschaft essenziell. Aber die Rahmenbedingungen dafür werden nicht einfacher: Der Ausbau von Solar- und Windstromerzeugung lässt die Stromproduktion abhängig von Sonne und Wind schwanken. Um Erzeugung und Verbrauch in Übereinstimmung zu bringen, müssen entweder schnell reaktionsfähige Kraftwerke zu- oder abgeschaltet oder moderne Verbraucher entsprechend umgekehrt gesteuert werden.

Die neue Komplexität der Stromversorger ruft neue Unternehmen auf den Plan. Wie Next Kraftwerke. Das Kölner Unternehmen vernetzt mittlerweile fast 6500 Stromproduzenten und -verbraucher digital und kann innerhalb des eigenen Verbunds Angebot und Nachfrage von Elektrizität ausgleichen oder über die Strombörse beschaffen und anbieten. Funktionieren kann das nur über eine ausfallsichere Steuerung per zuverlässiger Kommunikationsanbindung der Anlagen via Mobilfunk. Telefónica Deutschland sorgt für zusätzliche Verlässlichkeit des Next-Kraftwerke-Verbundes, weil die Global SIM Vivo o2 Movistar auch im kritischen Fall für Konnektivität sorgt.

Ein anderes Beispiel für die verlässliche Steuerung von Stromverbrauch bietet eeMobility. Die junge Münchner Firma macht es Unternehmen leicht, ihren Fuhrpark auf Elektromobilität zu erweitern: eeMobility übernimmt nicht nur die Installation von Ladepunkten an Unternehmensstandorten, sondern auch zu Hause bei Dienstwagenfahrern. Und als Full-Service-Anbieter sorgt das Start-up außerdem für den nötigen Strom – mit Grünstromgarantie. Große wie kleine Unternehmen verlassen sich darauf, unter anderem auch der Elektrokonzern Siemens.

„Wir sind in der Pflicht, dass die Fahrzeuge unserer Kunden auch wirklich geladen werden“, beschreibt Robin Geisler, einer der Gründer und Geschäftsführer der eeMobility GmbH, die Herausforderung für sein Unternehmen. Das Start-up kauft seinen Strom an der Börse in Leipzig, aus wirtschaftlichen Gründen natürlich dann, wenn Wind und Sonne für ein hohes Angebot an Ökostrom sorgen. Parallel muss eeMobility dafür sorgen, dass der gekaufte Strom verbraucht wird. Dafür muss das Unternehmen seine Ladepunkte verlässlich schalten und die angeschlossenen Fahrzeuge laden können. Die kommunikative Anbindung erfolgt über Telefónica. Die Global SIM Vivo o2 Movistar sorgt mit nationalem und internationalem Roaming für Konnektivität über ein verfügbares Mobilfunknetz. So braucht eeMobility nur einen Vertragspartner für die Konnektivität seiner Ladepunkte. Und das mit erhöhter Sicherheit: „Bei Telefónica konnten wir einen eigenen Zugangspunkt, einen eigenen APN bekommen, und zwar zu guten Konditionen. Das bringt ein großes Plus an Sicherheit. Bei anderen Anbietern wird ein solches Angebot höchst bepreist“, äußert sich Geisler sehr zufrieden über seinen Mobilfunkpartner.

Die erforderliche Skalierbarkeit des Geschäftsmodells von eeMobility ist dabei auch mit Telefónica möglich: Das Unternehmen nutzt zur Administration der eingesetzten SIM-Karten die Telefónica Kite Plattform. Sie erlaubt nicht nur Steuerung und Verwaltung der Mobilfunkverbindungen, sondern auch automatisierte Benachrichtigungen und Diagnosen. Verbrauch und Kosten bleiben über die Kite Plattform stets im Blick – und über das klar strukturierte Web-Frontend lässt sich die Administration der einbezogenen SIM-Karten nahezu beliebig skalieren. Auch bei der Verwaltung großer Mengen an Mobilfunk-Hardware hilft Kite, denn selbst Massenänderungen sind beispielsweise über Filter- und Gruppierungsfunktionen möglich.

In der Energiewirtschaft kommt es zwangsläufig auf diese Skalierbarkeit an, schließlich haben alle Haushalte, Unternehmen und viele andere Einrichtungen ihre eigenen Stromanschlüsse. Strom ist ein Massengeschäft. Wer im Endverbrauchergeschäft erfolgreich sein will, muss große Zahlen an Anlagen und Kunden verwalten können. Und genau hier kann Telefónica punkten, wenn es darum geht, Stromproduzenten und -verbraucher intelligent zu vernetzen. Nicht nur mit seiner IoT-Plattform Kite, sondern auch mit der Erfahrung auf dem Energiemarkt und der guten Zusammenarbeit mit Partnern. So arbeitet das Unternehmen mit allen namhaften Smart-Meter-Gateway-Herstellern in Deutschland zusammen, die die Global SIM Vivo o2 Movistar schon in der Produktion einbauen. Den Anwenderunternehmen bietet diese Kombination mit nationalem und internationalem Roaming größtmögliche Flexibilität für die Konnektivität. Die erforderlichen Prozesse mit eindeutiger Zuordnung von SIM-Karten-Kennung und Gateway hat Telefónica dabei mit den Herstellern so aufgesetzt, dass sie möglichst einfach und ohne Medienbruch, ohne Papier, auskommen können.

Nicht zuletzt hat das den Berliner Full-Service-Anbieter GWAdriga überzeugt, beim Smart-Meter-Rollout auf eine enge Zusammenarbeit mit Telefónica Deutschland zu setzen. „Telefónica Deutschland verfügt nicht nur über fundierte Erfahrungen im Energiemarkt, sondern arbeitet bereits seit längerem mit den wichtigen Gateway-Herstellern an einer optimalen Gestaltung des Rollout-Prozesses“, begründet Dr. Ralfdieter Füller, Geschäftsführer der GWAdriga GmbH & Co. KG, die Kooperation. Und Sven Koltermann, Leader Energy Sales & Programm bei Telefónica Deutschland, erklärt die große Kompetenz des Telekommunikationsunternehmen auf dem Energiemarkt: „Dank unserer Erfahrungen aus Großbritannien mit einem Volumen von 24 Millionen SIM-Karten sehen wir uns bestens für den Rollout gerüstet und freuen uns, dass GWAdriga uns das Vertrauen schenkt.“

Dieses Vertrauen gründet auf Branchenkompetenz – damit die Stromversorgung auch weiterhin zuverlässig bleibt.
Auf der E-world, dem Branchentreff der Energiewirtschaft, können sich Besucher vom 5. bis 7. Februar 2019 direkt am Stand von Telefónica Deutschland ganz konkret von Erfahrung und Kompetenz des Unternehmens in der Energiebranche überzeugen.