Hannover Messe 2023 – Das eigene 5G Netz bringt Bandbreite, Schnelligkeit und Sicherheit in die Produktion

Blog

Entdecken Sie die neusten Trends und Wissenswertes über das Internet der Dinge und die digitale Transformation.

Hannover Messe 2023 – Das eigene 5G Netz bringt Bandbreite, Schnelligkeit und Sicherheit in die Produktion

Die Mobilfunktechnik der fünften Generation kann ihre besonderen Fähigkeiten gerade in der industriellen Vernetzung ausspielen. Hier kommt es ganz wesentlich auf zuverlässige Vernetzung an, die unabhängig von anderen parallel betriebenen Funk-Infrastrukturen sicher funktioniert. O2 Telefónica zeigt auf der Hannover Messe, wie Unternehmen mit privaten 5G Campusnetzen Produktion, Logistik und Anlagenüberwachung digitalisieren und dank Vernetzung den maximalen Nutzen daraus ziehen können.

Prinzhorn Group und O2 Telefónica haben gemeinsam mit Drei Österreich ein 5G-Campusnetz in Pitten errichtet (Quelle Prinzhorn Group)

Anfang dieses Jahres hat O2 Telefónica das bislang in Europa größte, kommerziell genutzte 5G Campusnetz in Betrieb genommen: Auf dem knapp elf Hektar großen Betriebsgelände der Hamburger Containerboard, Tochtergesellschaft der österreichischen Prinzhorn-Gruppe, arbeitet ein 5G Campusnetz, das unabhängig von der öffentlich verfügbaren 5G Infrastruktur betrieben wird. Mit rund 90 Antennen und Kernnetzwerk vor Ort hat O2 Telefónica ein 5G Netz für eine Frequenz aufgebaut, die über die Kooperation mit dem Mobilfunkanbieter Drei Österreich zur Verfügung gestellt und vor Ort ausschließlich von Prinzhorn genutzt wird. Der Papierhersteller löst damit das Problem, dass er zuvor mit keiner anderen Technik eine vollständige Funknetz-Versorgung auf seinem Gelände mit den zwei gut 100 Meter langen und vier bis fünf Stockwerk hohen Maschinen erreichen konnte. Jetzt können die Mitarbeiter überall auf dem Freigelände und in den Gebäuden per 5G Daten austauschen, Betriebsunterlagen für Arbeiten an den Maschinen direkt vor Ort zu Rate ziehen und sogar einen digitalen Zwilling des Altpapier-Lagerplatzes in Echtzeit mit allen gelagerten Materialien und Fahrzeugbewegungen digital erstellen und für die Optimierung von Abläufen nutzen.

Frank Schmidt-Küntzel, Business Owner Campusnetze bei O2 Telefónica

Das Interesse an privaten 5G Campusnetzen wächst rasant“, sagt Frank Schmidt-Küntzel, Business Owner Campusnetze bei O2 Telefónica. „Viele Unternehmen erkunden zurzeit bereits, wofür und wie sie diese neue Art von zuverlässigen und schnellen Netzwerken nutzen können, um ihre digitale Transformation voranzutreiben. Das Projekt bei Prinzhorn halte ich für besonders spannend, weil hier nicht nur erkundet wird, was möglich ist, sondern ganz real im täglichen Produktionsbetrieb mit und in dem Netz gearbeitet wird. Das ist ein sehr anschauliches Beispiel, dass die Technik reif für den praktischen Einsatz ist und die zuverlässige Grundlage für neue Produktivitätsfortschritte bietet.

Vortrag in der 5G-Arena

Auf der Hannover Messe stellen Frank Schmidt-Küntzel von O2 Telefónica und Michael Krumay, Head of Technics der Prinzhorn-Gruppe, das 5G Campusnetz-Projekt im Vortrag „Best Practice from One of the Largest Commercial 5G Campus Networks in Industrial Environment“ vor, und zwar am Montag, 17. April 2023, von 13:35 Uhr bis 13:45 Uhr in der 5G-Arena, Halle 14, Stand D06.

Remote-Steuerung für einen Gabelstapler von enabl Technologies, zu testen auf unserem Stand auf der Hannover Messe (Quelle: enabl Technologies).

Eigenes 5G Netz am Messestand

Am Stand von O2 Telefónica in Halle 8 zeigt der Telekommunikationsanbieter weitere Nutzungsbeispiele von 5G Campusnetzen im industriellen Einsatz. Dafür baut das Unternehmen an seinem Messestand in Zusammenarbeit mit dem Netzwerkpartner Ericsson ein 5G Campusnetz auf, über das die Qualitäten von 5G vorgeführt und ausprobiert werden können. So zeigt O2 Telefónica ein Anwendungsbeispiel für Remote Operations: Das Start-up enabl Technologies hat mit der TU München (TUM) eine Remote-Steuerung für einen Gabelstapler entwickelt. Am Messestand in Hannover kann von einem Remote-Arbeitsplatz, der mit Monitoren, Lenkrad, Gaspedal und Bremsen ausgestattet wie ein Computerrennspiel aussieht, der Gabelstapler im Testlabor des TUM-Instituts fml (Fördertechnik, Materialfluss und Logistik) in München per 5G Konnektivität gesteuert werden.

Bei der Steuerung eines Gabelstaplers aus der Ferne kommt es ganz wesentlich auf das Vertrauen in die Zuverlässigkeit des Systems an“, sagt Schmidt-Küntzel. „Grundsätzlich kann eine Remote-Steuerung auch per WLAN funktionieren, aber erst in einem 5G Campusnetz lassen sich Übertragungsbandbreite und Latenz so einstellen, wie sie für den sicheren Betrieb erforderlich ist. Und nur wenn der Mensch, der die Fernsteuerung übernimmt, spürt, dass er sich immer auf die Leistungsfähigkeit und die Qualität des Netzes verlassen kann, arbeitet er schnell und zügig mit dem Stapler. Im anderen Fall würde er deutlich langsamer fahren. Ein 5G Campusnetz kann mit seiner individuellen Anpassung auf die Anwendung einen besonderen Schub für die Produktivität bringen.

Computer Vision im 5G Campusnetz von Telefónica, zu sehen auf unserem Stand auf der Hannover Messe

.

Der Stand von O2 Telefónica bietet weitere Neuerungen: Auf dem Mobile World Congress haben Amazon und Telefónica ihre Kooperation zu Cloud und Campusnetzen kommuniziert. Auch in Deutschland können Kunden in Zukunft auf Amazon-Technik basierende 5G-Campusnetze von O2 Telefónica beziehen. Zum Einsatz kommt hier die 5G-Netztechnik von O2 Telefónica auf der Cloud-Infrastruktur von Amazon Web Services (AWS). In Hannover können Sie die Umsetzung eines Cloud-Campus-Netzwerks sehen, in dem sowohl die Netztechnik als auch die Anwendung auf dem neuen AWS EDGE Cloud System „Snowball“ eingerichtet ist. Das Beispiel, das von dem konzerneigenen Technologiepartner Telefónica Tech realisiert wurde, setzt künstliche Intelligenz (KI) in der kamerabasierten Objekterkennung ein, um Industrieprodukte zu sortieren. „Insbesondere Unternehmen, die ihre Anwendungen über die Cloud effizient verwalten und an verschiedenen Standorten einrichten sowie nutzen möchten, werden die Cloud-Campusnetze zu schätzen wissen“, weiß Schmidt-Küntzel.

Unmanned Life’s AtaS ist in der Lage, Schwärme verschiedener Robotertypen zu steuern und zu koordinieren. Ebenfalls zu sehen auf unserem Stand auf der Hannover Messe.

5G Campusnetz auch integriert in das öffentliche Netz

Ein anderer Anwendungsfall für ein hoch zuverlässiges 5G Campusnetz ist die Orchestrierung von Drohnen. Das britische Unternehmen Unmanned Life hat eine Software entwickelt, mit der Drohnen unterschiedlicher Hersteller einheitlich in einer Software gesteuert und deren Bilder ausgewertet werden können. „Drohnen können viele Aufgaben übernehmen, zum Beispiel die Inspektion von Solaranlagen, aber auch die Inventarisierung von den Funktürmen unserer Mobilfunknetze. Für hohe Effizienz soll das möglichst automatisiert funktionieren. Dafür braucht man dann entsprechende 5G Konnektivität, wie wir von O2 Telefónica sie bieten können“, sagt Schmidt-Küntzel. Je nach Einsatz- und Anwendungsfall kann es hierbei sinnvoll sein, kein vollständig physikalisches 5G Campusnetz aufzubauen, das unabhängig vom öffentlichen 5G Netz arbeitet.

Durch das sogenannte Slicing können innerhalb des öffentlichen 5G Netzwerks auch virtuelle Campusnetze eingerichtet werden, oft sogar ohne dafür eigene Antennen und Kernnetztechnik installieren zu müssen. Das macht es einfacher, ein 5G Campusnetz über große Flächen schneller in Betrieb nehmen zu können, allerdings mit Einschränkungen gegenüber einem physikalischen 5G Campusnetz.

Überzeugen Sie sich vor Ort auf die Hannover Messe 2023, welchen Nutzen 5G Campusnetze für Ihr Unternehmen möglich macht und vereinbaren Sie bereits jetzt einen Termin mit den Expert:innen am Stand von O2 Telefónica in Halle 8, Standnummer D07.

Melden Sie sich gleich hier für ein Informationsgespräch an. Wir senden Ihnen gerne eine für Sie kostenlose Eintrittskarte zur Hannover Messe 2023 zu.

Hannover Messe 2023 – Standortübergreifende Vernetzung

Blog

Entdecken Sie die neusten Trends und Wissenswertes über das Internet der Dinge und die digitale Transformation.

Hannover Messe 2023 – Standortübergreifende Vernetzung: So machen sie auch Industrieunternehmen einfach und sicher

Bereits bei wenigen Standorten stellt sich für Unternehmen die Frage, wie Mitarbeitende Daten zuverlässig und sicher austauschen, ganz gleich ob das in einem Filialunternehmen geschehen soll oder zwischen räumlich getrennter Verwaltung, Logistik und Produktion. Je mehr Standorte hinzukommen, desto unerlässlicher wird deren Vernetzung, wenn Mitarbeitende effizient zusammenarbeiten sollen. Auf der Hannover Messe zeigt O2 Telefónica, wie ein gemanagtes Software Defined Wide Area Network (SD-WAN) auch Industrieunternehmen Zuverlässigkeit und Sicherheit für die standortübergreifende Kooperation gibt.

Wie wichtig Netzwerke sind, haben wir alle während der Pandemie drastisch vor Augen geführt bekommen: Ohne leistungsstarke Netze würden Wirtschaft und Gesellschaft, Industrieunternehmen und Dienstleister, Produktion und Logistik stillstehen. Es sind nicht einfach nur Daten, die zum neuen Gold und zur Grundlage für viele neue Geschäftsmodelle sowie Effizienzsteigerungen geworden sind. Vielmehr geht es ganz wesentlich auch um den Fluss der Daten. Daten, die nicht zirkulieren, können ihren Wert nicht entfalten.

Und dafür brauchen wir leistungsstarke Netzwerke, gut ausgebaute Datenautobahnen für den schnellen und sicheren Datenverkehr – sonst ruckeln Videokonferenzen, kommen Daten aus der Unternehmenssoftware nicht zuverlässig in die Produktions- und Planungssysteme, funktioniert die Zusammenarbeit in der Entwicklung nicht. Und Cloud-Services, deren Bedeutung ungebremst wächst, würden jede Sinnhaftigkeit verlieren.

Funktionsweise einer Stanndortvernetzung über SD-WAN

So sind Netzwerke zu einem zentralen Baustein moderner Unternehmen geworden. Nicht nur „nice to have“, sondern Teil der unternehmenskritischen Bereiche. Doch was für viele von uns im Privaten selbstverständlich erscheint, nämlich rund um die Uhr und überall Vernetzung mit Familie und Freunde zu nutzen, ist in Unternehmen gar nicht so einfach herzustellen. Zwar gehören LAN und WAN zusammen, doch bei der Vernetzung von mehreren Standorten wird es kompliziert. Reicht ein einfacher DSL-Anschluss, um über das Internet eine Verbindung aufbauen zu können? Ist eine Glasfaseranbindung für größtmögliche Datenbandbreite erforderlich? Wie sieht eine Fall-back-Lösung aus, wenn die Datenleitung gestört ist? Kann dann Mobilfunk für die Vernetzung sorgen? Wie wird die Datenverbindung zwischen den Standorten gegen Angriffe von außen geschützt? Genügen dafür Software-Lösungen oder wird auch Hardware-basierte Sicherheit notwendig? Wer sorgt für die unerlässlichen Aktualisierungen und Updates von Vernetzung und Sicherheit? Wie bleiben die eigenen Mitarbeitenden auf dem aktuellen Stand der Netzwerksicherheit? Was passiert, wenn andere Anforderungen an Bandbreite und Geschwindigkeit für neue Anwendungen erforderlich sind?

Arne Günther, Senior Product Manager für SD-WAN bei O2 Telefónica

Komplexität reduzieren

Die Herausforderungen an Unternehmensnetzwerke sind deutlich gestiegen. Ohne Experten-Know-how sind sie nicht zu bewältigen“, sagt Arne Günther, Senior Product Manager für SD-WAN bei O2 Telefónica. „Unternehmen brauchen hierfür eine Lösung, die für sie die Komplexität reduziert und trotzdem sicher und flexibel funktioniert.
Eine solche Aufgabe wird heute häufig so gelöst, dass per Software eine Steuerungsebene eingeführt wird, unterhalb der Experten mit ihrem Know-how eine für den Anwender einfache Nutzung ermöglichen. Genau das macht SD-WAN, Software Defined Wide Area Network, ein von Software definiertes Netzwerk, das über größere Entfernungen arbeitet. Unterhalb der Steuerungsebene kommen unterschiedliche Netzwerktechniken und Sicherheitseinrichtungen zum Einsatz, um die sich der Anwender nicht zu kümmern braucht. Das erledigen die Experten. Sie sorgen auch dafür, dass die eingesetzten Netzwerktechniken und Sicherheitseinrichtungen den immer passenden Netzwerkbetrieb ermöglichen, wie er für Unternehmen mit ihren Anwendungen erforderlich ist.

Professionelles Management für Sicherheit und Skaleneffekte
Ein SD-WAN ermöglicht große Skaleneffekte, denn der Aufwand für Aufbau und Konfiguration, für Updates und beispielsweise Regeln für Firewalls steigt nicht in gleichem Maße mit der Anzahl der angebundenen Standorte“, erklärt Günther. „Deshalb lohnt es sich in der Regel, dafür einen externen Dienstleister zu beauftragen: Er kann die Skaleneffekte am besten nutzen und Preisvorteile an seine Kunden weitergeben. Wir von O2 Telefónica gehen sehr offensiv mit unserem SD-WAN-Angebot auf den Markt. Unsere Kunden profitieren von den Skaleneffekten, die wir als einer der größten Netzwerkbetreiber der Welt erzielen können, auch bei der Anschaffung der erforderlichen Hardware.
O2 Telefónica setzt für SD-WAN die Lösungen von Fortinet und Cisco ein. „Beide Anbieter zählen zu den führenden, kommen aber von unterschiedlichen Richtungen in den Markt: Bei Cisco hat sich die Lösung aus dem Geschäft als Netzwerkausrüster entwickelt, bei Fortinet liegt der Ursprung in Sicherheitslösungen, die dann in Richtung Kundennetzwerk weitergehen“, erklärt Günther. Welches System das passende für ein Unternehmen ist, hängt vom Einzelfall ab. Entscheidend ist die Vereinfachung der Netzinfrastruktur im Kundenunternehmen.

Quelle Gartner (September 2022)

Führende SD-WAN-Lösungen
Beide Lösungen werden vom Analystenhaus Gartner als Leader im Magic Quadrant für SD-WAN geführt. Sie ermöglichen nicht nur die Bündelung unterschiedlicher Netzwerk-Zugangstechniken und Sicherheitseinrichtungen, sondern auch die flexible und sichere Steuerung von Priorisierung und Bandbreite.

Wir verfügen über weltweite Expertise als Telefónica, bringen unsere eigenen Netze in SD-WAN-Lösungen ein, können aber auch andere Netze einbinden“, sagt Günther. „Und mit unseren Network Operation Centers haben wir rund um den Globus hochprofessionelles Management auch für SD-WAN-Lösungen.“ Industrieunternehmen können sich so auf ihr ureigenes Geschäft konzentrieren, statt eigene Kräfte mit Aufbau, Betrieb und Administration einer aufwändigen Standortvernetzung zu binden.

Sie wollen erfahren, wie Sie von SD-WAN profitieren? Dann kommen Sie auf die Hannover Messe 2023 und vereinbaren Sie bereits jetzt einen Termin mit den Expert:innen am Stand von O2 Telefónica.

Kommen Sie auf die Hannover Messe 2023 und vereinbaren Sie bereits jetzt einen Termin mit den Expert:innen am Stand von O2 Telefónica in Halle 8, Standnummer D07. Melden Sie sich gleich hier für ein Informationsgespräch an. Wir senden Ihnen gerne eine für Sie kostenlose Eintrittskarte zur Hannover Messe 2023 zu.

MWC 2023: Netzbetreiber öffnen sich für Cloudanwendungen

Blog

Entdecken Sie die neusten Trends und Wissenswertes über das Internet der Dinge und die digitale Transformation.

MWC 2023: Netzbetreiber öffnen sich für Cloudanwendungen

Wie jedes Jahr, wenn keine Pandemie das Weltgeschehen anhält, waren Ende Februar, Anfang März alle Mobilfunk-affinen Augen auf Barcelona gerichtet – sofern sie nicht den 88.500 Besuchern des Mobile World Congress MWC 23 gehörten, die ohnehin vor Ort in Barcelona waren.

Dieses Jahr konnten Netzbetreiber, Gerätehersteller und Softwarefirmen endlich wieder vor vollem Haus präsentieren, was mit Mobilfunk alles zu machen ist oder bald zu machen sein wird. Zum Beispiel mit 6G, dem Mobilfunkstandard der Zukunft, an dem bereits geforscht wird. Er soll ab etwa 2030 kommen; vorausgesetzt, es gibt genügend Angebote und Nachfrage nach industriellen Anwendungsfälle, wie Nokia-CTO Nishant Batra bei einer Präsentation betonte. Denn nur für solche würde es Sinn machen, die Technik immer weiter voranzutreiben.

Telefónica-CEO José María Álvarez-Pallete auf dem MCW 2023

Offene Schnittstellen vereinfachen Anwendungsbereitstellung

Wie man Business-Anwendungen schnell realisieren kann, präsentierte der Telefónica-Vorstandsvorsitzende und CEO José María Álvarez-Pallete schon in der Eröffnungs-Keynote. Er stellte die GSMA-Open-Gateway-Initiative vor. Mit ihr möchten Telefónica und 20 weitere Netzbetreiber Entwicklern und Hyperscalern wie Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure und Google Cloud standardisierte Schnittstellen bereitstellen und damit einen einfacheren Zugang zu Netzwerkkapazitäten geben. Hyperscaler bieten hochskalierbare, cloudbasierte Dienste wie Rechenleistung, Speicherplatz oder Netzwerk- und Sicherheitsanwenden an. Acht Schnittstellen (Application Programming Interfaces, APIs) sind bereits fertig. Eine davon nutzte Telefónica gemeinsam mit den Open-Gateway-Partnern für einen immersiven Gaming- und High-Definition-Video-Showcase in Barcelona. Andere APIs machen zum Beispiel die Unterstützung autonom fahrender Fahrzeuge oder die Steuerung von Drohnen und Robotern einfacher.

5G-Campusnetze heben ab

Ein anderes Top-Thema der Messe waren 5G-Campus-Netzwerke, für die der MWC-Veranstalter GSMA noch in diesem Jahr eine stark steigende Nachfrage erwartet. Der wichtigste Grund dafür sei der hohe Nutzen von IoT- und Edge-Computing. Anzeichen für den aufkommenden Hype registrierte bereits der vor der Messe veröffentlichte „Zero Trust Transformation Report 2023“ von Zscaler. In dieser Studie sagten 62 Prozent der weltweit befragten Entscheider, dass ein leistungsstarker und latenzarmer Anwendungszugriff in den nächsten zwölf Monaten für die Konnektivität in Unternehmen relevant oder sehr relevant werden wird. Also genau das, was private 5G-Campusnetze individuell auf die Anforderungen von Unternehmen zugeschnitten bietet.

Roboterarm am Telefónica-Stand, dessen Arbeit auch auf einem Digital Twin simuliert wurde.

Making Smart Industry happen

Was man mit einem solchen privaten Funknetz mit hoher Bandbreite und geringer Latenzzeit machen kann, zeigte Telefónica auf seinem Stand unter anderem unter dem Motto „Making Smart Industry happen“. Die praxisnahe Demo vereinte fast alle in der Industrie derzeit heiß diskutierten und projektierten Themen: Internet of Things, 5G-Campusnetze, Edge Computing zur schnellen Datenanalyse, digitale Zwillinge und maschinelles Lernen.

Telefónica nutzte für den Demonstrator einen Roboterarm der Firma Kuka, der die Konstruktion eines Industrieteils simuliert. Vom Roboter wurde ein digitaler Zwilling erstellt und alle seine Bewegungen über eine 5G-Verbindung quasi in Echtzeit darauf repliziert. Mit den so gesammelten Daten kann man den Fertigungsprozess in kürzester Zeit analysieren und mit sehr geringer Reaktionszeit optimieren.

Am Stand von Amazon Web Services konnten Besucher:innen, wie eine 5G-Netzlösung von Telefónica in Arbeitsprozessen genutzt werden kann. Hier sortierte eine Installation als Beispiel Pokémon-Figuren selbstständig – gesteuert über die Amazon-Cloud, vernetzt per Telefónica 5G. Dieses Anwendungsbeispiel für 5G im Industrieeinsatz werden Sie auch auf der Hannover Messe 23 Mitte April am Telefónica live sehen können.

HoloLens2 als Brille für Augmented Reality zieht immer viele Messebesucher an.

Virtuelle Anwendungen machen vieles leichter

Wer von der Messe ermüdet auf dem 1000 Quadratmeter großen Telefónica-Stand eintraf, brauchte sich keine weiteren Blasen an die Füße zu laufen, um den Roboter und seinen digitalen Zwilling zu beobachten. Dank einer HoloLens2-Brille konnten Besucherinnen und Besucher alle Demos virtuell, mittels Extended Reality sogar angereichert mit Zusatzinformationen in Augenschein nehmen.

Telefónica präsentierte eine Lösung für holografische Telepräsenz auf dem MWC 23.

Mit Extended Reality, das ist der Sammelbegriff für Augmented Reality und Virtual Reality, war Telefónica bei einem weiteren wichtigen Messethema am Puls der Zeit. Telefónica präsentierte auf dem MWC dazu sein holografisches 3D-Telepräsenzsystem, mit dem Videokonferenzen noch plastischer und realitätsnaher werden. In eine ähnliche Kerbe schlug die Demo 5G MEC powered XR Digital Twin Store, die Telefónica und KDDI gemeinsam verantworteten: Kunden in einem Ladengeschäft in Japan konnten sich per 5G und Virtual Reality mit einem entfernten Verkäufer verbinden. Der Clou: Spanischsprachige Kund:innen konnten mit spanischem Verkaufspersonal sprechen, japanische Kund:innen mit einer japanisch sprechenden Person – und alles wirkte so, als würden sich die Beteiligten im Laden gegenüberstehen.

Datenanalyse unter schwierigen Bedingungen

Dass die Echtzeitübertragung von Daten über ein 5G-Netz auch unter schwierigsten Bedingungen möglich ist, zeigte ein weiterer Use-Case, den Telefónica während des Kongresses präsentierte: Bei einem Segelwettbewerb vor Cádiz an Spaniens südlicher Atlantikküste wurden Sensordaten von Rennyachten, die während der Regatta eine Geschwindigkeit von knapp 100 Kilometern pro Stunde erreichen, an Land übertragen. Eine Echtzeitanalyse der Daten unterstützte die Entscheidungsfindung der Extrem-Segel-Crews. Zusätzlich konnten Medienvertreter vom Ufer aus dank Drohnenvideos das Renngeschehen im Detail verfolgen. Weil Network Slicing für eine hohe Dienstqualität sorgte, gelangten die Bewegtbilder in hoher Qualität vom Segelrevier an Land.

Rolldisplays und Schnelllader

Neben den vielen Unternehmensanwendungen verkündeten Gerätehersteller einige Neuheiten, die auch für Geschäftsanwender von Interesse sein könnten. Lenovo präsentierte beispielweise Prototypen eines Smartphones und eines Notebooks, bei denen ein Roll-Display die Bildschirmfläche vergrößert. Beim Handy fährt der ursprüngliche 5-Zoll-Bildschirm per Knopfdruck auf 6,5-Zoll aus, beim Notebook von 12,7 auf 15,3 Zoll. Wann das Rollhandy den Klapp- und Faltgeräten tatsächlich Konkurrenz machen werden, blieb aber offen.
Und schlussendlich gibt es noch gute Nachrichten für Smartphone-Vielnutzer, die häufig mit leertelefonierten Akkus zu kämpfen haben: Keine zehn Minuten soll es bald mehr dauern, bis der Akku eines leertelefonierten Realme GT3 wieder voll ist. Und die Xaomi-Tochter Redmi setzt sogar noch einen drauf. Sie will den leeren Energiespeicher eines Smartphones mit einem 300-Watt-Ladegerät in nur 5 Minuten wieder komplett füllen. Ob das Realme-Gerät nach Deutschland kommt und wann Xaomi seine High-Speed-Ladetechnik serienreif hat, wurde in Barcelona leider noch nicht gesagt. Aber spätestens bis zum MWC 2024 dürfte es so weit sein und vermutlich sogar noch weitere Nachahmer gefunden haben.

Kommen Sie auf die Hannover Messe 2023 und vereinbaren Sie bereits jetzt einen Termin mit den Expert:innen am Stand von O2 Telefónica in Halle 8, Standnummer D07. Melden Sie sich gleich hier für ein Informationsgespräch an. Wir senden Ihnen gerne eine für Sie kostenlose Eintrittskarte zur Hannover Messe zu.

Hannover Messe 2023 – Inkubator für Industrie 4.0 und Smart Factory

Blog

Entdecken Sie die neusten Trends und Wissenswertes über das Internet der Dinge und die digitale Transformation.

Hannover Messe 2023 – Inkubator für Industrie 4.0 und Smart Factory

Die weltgrößte Industriemesse präsentiert vor allem viele Innovationen, die ihren Ursprung in der Informations- und Kommunikationstechnik haben. Deshalb spielen das Internet der Dinge und Vernetzung eine zentrale Rolle, wenn die Hannover Messe 2023 vom 17. bis 21. April ihre Tore öffnet. O2 Telefónica zeigt dann, wie und warum die Netze den Unterschied machen und Industrieunternehmen damit zur Industrie 4.0 werden.

Studie Roland Berger: „Was können andere Branchen von der Automobilindustrie lernen?“ (Quelle Roland Berger)

Der Weg in die Industrie 4.0 ist kein leichter. Viele technische, finanzielle und unternehmerische Herausforderungen müssen genommen werden. Gerade im Produktionsbereich sind viele Technologien, die im Büro- und Administrationsbereich von Unternehmen längst etabliert sind, noch Neuland. Deshalb ist die Hannover Messe so wichtig, denn hier wird ein kompakter Überblick über die gesamte Bandbreite der vierten industriellen Revolution gezeigt. Passend dazu hat die Unternehmensberatung Roland Berger eine interessante Studie durchgeführt. Sie hat die Automobilbranche unter die Lupe genommen, die gemeinhin als führend in der Produktionstechnologie gilt. Die wichtigsten Erkenntnisse haben die Autoren zusammengefasst unter dem Aspekt „Was können andere Branchen von der Automobilindustrie lernen?“. Dazu gehören unter anderem die Priorisierung von Anwendungsfällen und Ressourcen sowie die Definition von Ziele für die Bereiche Informations- und Produktionstechnologie sowie eine entsprechende Roadmap. Genau dabei kann O2 Telefónica helfen, weil das Unternehmen als einer der größten Telekommunikationsanbieter große Erfahrung auch in Industrieanwendungen und -projekten hat.

Prinzhorn Group und O2 Telefónica haben gemeinsam mit Drei Österreich ein 5G-Campusnetz in Pitten errichtet (Quelle Prinzhorn Group)

Gerade erst haben die Marktforscher von Gartner die Telefónica Kite Plattform gelobt und O2 Telefónica als einen führenden Anbieter im Magic Quadrant ausgezeichnet. Damit gilt O2 Telefónica als innovativer und leistungsstarker Partner für die Vernetzung. Selbstverständlich und gerade auch für professionelle Anwendungen, wie sie in der Industrie in Sachen Zuverlässigkeit und Sicherheit unerlässlich sind. Schon im Jahr 2020 hat Mercedes-Benz Cars mit O2 Telefónica die Produktion in seiner Factory 56 per 5G vernetzt. Gerade erst hat das Unternehmen die Papierfabrik Hamberger, Teil der Prinzhorn Gruppe, per 5G vernetzt. Doch O2 Telefónica zeigt auf der Hannover Messe nicht nur, wie eine Produktion vernetzt werden kann, sondern auch wie neue Services mit und durch Vernetzung entstehen können.

Das Internet der Dinge eröffnet große Potenziale für die Industrie – durch die Vernetzung in der Produktion, aber auch für Produkte und Lösungen“, sagt Sven Koltermann, Leiter IoT von O2 Telefónica. „Hersteller können damit ihre Produkte zu Services machen und so ihr Business transformieren.“ Auf der Hannover Messe zeigt O2 Telefónica konkret, wie das aussehen kann. Zum Beispiel mit Nexaro, dem Anbieter von professionellen Staubsaugerrobotern aus der Vorwerk-Gruppe: Die Geräte werden per IoT-Lösung von O2 Telefónica vernetzt und können so zentral gesteuert werden. Das eröffnet Gebäudereinigungsunternehmen die Möglichkeit, auch mehrere Geräte parallel und zusammen mit Mitarbeiter:innen reinigen zu lassen. Nexaro als Hersteller der Geräte kann sein Angebot um Softwareservices etwa durch die zentrale Steuerung über ein Webinterface und durch Funktionserweiterungen per Software-Update erweitern.

Telefónica stellt eine globale Konnektivität für die Kaffeelösungen von Nestle Professional bereit (Quelle Nestle)

Ein weiteres Beispiel, wie ein vernetztes Gerät Services ermöglicht, zeigt O2 Telefónica mit einer professionellen Kaffeemaschine von Nespresso. Über sie lernt der Anbieter mehr über die Nutzung, kann so die Kundenerfahrung in Verbesserungen für Kaffeeprodukte einfließen lassen und beispielsweise den Kaffeegeschmack anpassen oder per vorausschauende Wartung den effizienten Einsatz der Maschinen verbessern. Bei diesem Beispiel hat Telefónica mit seinem Angebot „Things ready“ Nespresso unterstützt, das optimal integrierte Modem für die Kaffeemaschine zu entwickeln. Ein Service, der auch anderen Unternehmen helfen kann, ihre Maschinen und Geräte zu vernetzen.

Außerdem zeigt O2 Telefónica, wie mit leistungsstarker Netzwerkinfrastruktur per 5G Drohnen für automatisierte Sicherheitsprüfungen von Geländen und Anlagen eingesetzt werden können. Das britische Unternehmen Unmanned Life hat eine Lösung entwickelt, über die Drohnen unterschiedlicher Hersteller parallel orchestriert werden können. Und auf dem Außengelände der Hannover Messe führt O2 Telefónica vor, wie vernetzte Ladestationen die Elektromobilität voranbringen können.

Wir verbinden die Energiewende mit der Mobilitätswende“, sagt denn auch Sven Koltermann von O2 Telefónica. „Beim Laden geht es nicht nur um die Abrechnung von Stromtarifen. Vielmehr können intelligente Ladesäulen zu cleveren Ausgleichsstellen werden, an denen Strom geladen, gespeichert und auch wieder abgegeben werden kann. So können sie für den Ausgleich von Stromangebot und -nachfrage sorgen. Das wird ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur CO2-freien Energieversorgung und Mobilität.

Sven Koltermann, Leiter IoT von O2 Telefónica

Fokusthema 5G

Viele professionelle und industrielle Anwendungen benötigen hohe Zuverlässigkeit, wie sie die 5G-Mobilfunktechnik bietet. Professionell gemanagt, kann sie für Industrieunternehmen ihre Vorzüge ausspielen. Entsprechend gehört 5G am Stand von O2 Telefónica zu den wichtigsten Netzwerkthemen.

Wir von O2 Telefónica sind Partner für die Industrie 4.0, egal ob es um die Vernetzung von Maschinen geht, um vorausschauende Wartung, um die Transformation von Maschinenbauern hin zu Serviceanbietern“, fasst Koltermann zusammen. „Wir können alle Assets vernetzen. Dafür bieten wir nicht nur unsere Netze und unser Know-how, sondern auch zuverlässige Router nach Industriestandards an und unterstützen mit ‚Things ready‘ bei der Entwicklung von integrierten Modems.

Nicht zuletzt präsentiert O2 Telefónica zur Hannover Messe neue, leistungsstarke IoT-Tarife: Die Global SIM wird fit für 5G, und lokale IoT-SIM-Karten für Deutschland bekommen große Datenpakete von bis zu 10 Gigabyte oder sogar 1 Terabyte.

Kommen Sie auf die Hannover Messe 2023 und vereinbaren Sie bereits jetzt einen Termin mit den Expert:innen am Stand von O2 Telefónica in Halle 8, Standnummer D07. Melden Sie sich gleich hier für ein Informationsgespräch an. Wir senden Ihnen gerne eine für Sie kostenlose Eintrittskarte zur Hannover Messe 2023 zu.

Hannover Messe 2023 – die Vernetzung macht den Unterschied

Blog

Entdecken Sie die neusten Trends und Wissenswertes über das Internet der Dinge und die digitale Transformation.

Hannover Messe 2023 – die Vernetzung macht den Unterschied

Die Industrie befindet sich mitten in der wichtigen Veränderung durch die Digitalisierung. Entsprechend heißt der Slogan der diesjährigen Hannover Messe „Industrial Transformation – Making the Difference“. Vom 17. bis 21. April 2023 zeigen Unternehmen, wie sie welchen Unterschied machen – für eine stärkere Position im Wettbewerb. Dabei ist vollkommen klar: Die Digitalisierung treibt die Transformation voran – und die kann ihre Vorteile erst ausspielen, wenn sie mit Vernetzung einhergeht. Am Stand von O2 Telefónica werden Sie erleben können, wie das konkret aussehen kann.

Die Hannover Messe als Weltleitmesse der Industrie. (Quelle Deutsche Messe)

Die vierte industrielle Revolution ist voll im Gang. Schon in den vergangenen Jahren spielte Digitalisierung die zentrale Rolle auf der Hannover Messe. Doch immer stärker rücken Sinn und Zweck der Digitalisierung in den Fokus. Es geht um zukunftsfähige Geschäftsmodelle und Unternehmen, es geht um Geschwindigkeit und Flexibilität, um Resilienz und Vorteile im Wettbewerb. Wer frühzeitig die Weichen richtig in Richtung Industrie 4.0 stellt, gewinnt den vielleicht entscheidenden Vorsprung vor dem Wettbewerb. Das Know-how dafür gibt es wohl an keinem anderen Ort der Welt so konzentriert und leicht zugänglich wie auf der Hannover Messe. Hier zeigen die Aussteller, wie Industrieunternehmen ihr Geschäft durch die Digitalisierung weiterentwickeln und voranbringen können.

Ein wesentlicher Teil jeder Digitalisierung ist immer die Vernetzung. Denn erst im Zusammenspiel von Menschen und Maschinen, von Sensoren, Aktoren und Motoren, von Business- und Maschinendaten entsteht das Neue, das Unternehmen, Lösungen und Services transformiert. Deshalb zeigt O2 Telefónica auch in diesem Jahr, wie das Telekommunikationsunternehmen als einer größten Netzwerkbetreiber und Vernetzungsexperten die Industrie dabei unterstützen kann, ganz praktisch und zielorientiert zu digitalisieren.

Der Nexaro NR 1500 mit IoT Konnektivität von O2 Telefónica (Quelle Nexaro)

Im Fokus stehen dabei praktische Beispiele für die intelligente, zuverlässige und sichere Vernetzung. Sie adressieren unterschiedliche Anwendungsbereiche, die sich aber durch aus überlagern. Ein Schwerpunktthema ist das Internet der Dinge. O2 Telefónica vernetzt beispielsweise professionelle Staubsaugerroboter von Nexaro, damit diese auch im Schwarm intelligent gesteuert und effizient eingesetzt werden können. Und auch Nespresso nutzt das IoT-Angebot von O2 Telefónica. Beide praktischen IoT-Anwendungen werden auf dem Messestand zu sehen sein und können mit den Experten vor Ort diskutiert werden, um innovative Lösungsansätze für spezifische Kundenanforderungen herauszuarbeiten.

Koordination autonomer Drohen über ein 5G Campusnetz von O2 Telefíonica

Besonders anspruchsvolle IoT-Lösungen lassen sich in privaten 5G-Campusnetzen realisieren. Sie ermöglichen mit der hohen Reaktionsgeschwindigkeit und der großen Datenbandbreite der 5G-Technik nicht nur Aktionen in Echtzeit, sondern lassen sich auch auf die jeweiligen Anwendungsfälle genau anpassen. Ein Beispiel hierfür zeigt das britische Unternehmen Unmanned Life, das Drohnen unterschiedlicher Hersteller in einer eigenen Steuerungssoftware koordinieren und deren Bilder auswerten kann – vorausgesetzt, ein schnelles und leistungsstarkes Netzwerk sorgt für den erforderlichen Datenfluss. Unter anderem für diese Anwendung baut O2 Telefónica mit Technologiepartner Ericsson ein privates 5G-Campusnetz am Messestand auf. Das kommt nicht nur für Drohnen am Messestand zum Einsatz, sondern sorgt auch für die notwendige Verbindung von Hannover nach München in ein reales Unternehmenslager, in dem ein Gabelstapler durch die Technik des Start-ups enabl in Echtzeit gesteuert wird.

Intelligente Standortvernetzung mit SD-WAN (Quelle Getty Images)

Sichere und zuverlässige Vernetzung ist für alle Unternehmen von größter Bedeutung, die an mehr als einem Standort präsent sind. Dabei wachsen standortübergreifende Netzwerke immer mehr mit den lokalen zusammen, egal ob LAN oder WLAN. Nur ein übergreifendes, zentrales Management bietet die Möglichkeit, die stetig wachsenden Anforderungen an Zuverlässigkeit und standortübergreifend stets aktuellen Sicherheitsrichtlinie zu beherrschen und gleichzeitig Kostensenkungspotenziale zu heben. O2 Telefónica stellt seine Vernetzungsexpertise und seine Netze für derartige Aufgaben als Service bereit: Als SD-WAN, als Software Defined Wide Area Network, schafft O2 Telefónica die Basis dafür, dass Unternehmenskunden sich auf ihre Standortvernetzung verlassen können – und so auch Business und Produktion zusammenbringen können. Am Messestand erklären die Experten von O2 Telefónica, wie eine solche Lösung konkret aussieht und wie sie Unternehmen entlastet, dabei zugleich Sicherheit und Zuverlässigkeit steigert.

Außerdem zeigt O2 Telefónica Innovationen, die auch in der Innovation Experience Area am Unternehmenssitz in München erkundet werden können. Dazu gehören Anwendungsbeispiele aus dem Metaverse, in dem Brillen für erweiterte und virtuelle Realität (AR und VR) zum Einsatz kommen. Die Fachleute von O2 Telefónica führen auch Möglichkeiten eines Digitalen Zwillings vor und erläutern beispielsweise Anwendungsbeispiele für die clevere Logistik.
Zusätzlich beteiligt O2 Telefónica mit seinem Business Accelerator Wayra an der 5G Arena, in der innovative Lösungen auf der Basis des 5G-Mobilfunkstandards gezeigt werden.

Kommen Sie auf die Hannover Messe 2023 und vereinbaren Sie bereits jetzt einen Termin mit den Expert:innen am Stand von O2 Telefónica in Halle 8, Standnummer D07. Melden Sie sich gleich hier für ein Informationsgespräch an. Wir senden Ihnen gerne eine für Sie kostenlose Eintrittskarte zur Hannover Messe 2023 zu.

embedded world – für mehr Nachhaltigkeit

Blog

Entdecken Sie die neusten Trends und Wissenswertes über das Internet der Dinge und die digitale Transformation.

embedded world – für mehr Nachhaltigkeit

Drei Themenschwerpunkte setzt die embedded world, Leitmesse der Embedded-Branche, in diesem Jahr: embedded, responsible, sustainable. Diese zeigen Aufgabe und Herausforderung zugleich: Eingebettete Systeme arbeiten effizienter, sie sollen aber auch über den gesamten Nutzungszyklus nachhaltiger werden. Und schließlich muss ihr Einsatz verantwortbar sein, gerade auch bei der Integration künstlicher Intelligenz. O2 Telefónica präsentiert auf der Messe sein umfassendes Konnektivitätsportfolio und zeigt konkret, wie die Integration von Mobilfunk-Hardware einen Schritt weitergeht.

Die Entwicklung der SIM hin zu einer All-In-One-Konnektivitätslösung. (Quelle Giesecke+Devrient)

Der Trend zur weiteren Miniaturisierung eröffnet neue Möglichkeiten, elektronische Lösungen stärker zu integrieren und kompakte Systeme zu leistungsstarken Anwendungen zu machen. Gerade das Internet der Dinge erfordert viele Funktionen in möglichst kleinen, energiesparsam arbeitenden Geräten: Sensoren, Aktoren, Mikrocontroller, immer öfter auch Prozessoren für Edge Computing und ganz wesentlich die Konnektivitätskomponente. Ohne Vernetzung kein Internet der Dinge. Längst stehen auf dem Markt unterschiedliche Kombinationen von Vernetzungstechnologien bereit. Bereits vor vielen Jahren wurde WLAN-Funktionalität in die Prozessoren von PCs integriert. Kombomodule für WLAN und Bluetooth treiben die weitere Integration voran, Mobilfunkmodems benötigen immer weniger Platz. All das macht es einfacher, unterschiedliche Netzwerktechniken für IoT-Anwendungen anzubieten – und das in immer kleineren Geräten mit niedrigerem Energieverbrauch.

Giesecke+Devrient (G+D) ist ein weltweit tätiger Konzern für Sicherheitstechnologie mit Hauptsitz in München. Als verlässlicher Partner für internationale Kunden mit höchsten Ansprüchen sichert G+D mit seinen Lösungen die essenziellen Werte dieser Welt. Dabei entwickelt das Unternehmen maßgeschneiderte Technologie mit Leidenschaft und Präzision in vier Kernfeldern: Bezahlen, Konnektivität, Identitäten und Digitale Infrastrukturen.

Mit einem reichen Erfahrungsschatz bei der Sicherung der Konnektivität ist G+D der vertrauenswürdige Partner und Wegbereiter für alle Herausforderungen des Internets der Dinge. Wir ermöglichen Verbindungen zu Mobilfunknetzwerken und dem IoT. Unser Portfolio reicht von steckbaren, eingebauten (eSIM) und integrierten SIM (iSIM) bis hin zu sicheren SIM-Betriebssystemen. Darüber hinaus sind wir Marktführer bei Remote-SIM- und Lifecycle-Management-Lösungen.

G+D wurde 1852 gegründet. Im Geschäftsjahr 2021 erwirtschaftete das Unternehmen mit rund 11.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einen Umsatz von 2,38 Milliarden Euro. G+D ist mit 89 Tochtergesellschaften und Gemeinschaftsunternehmen in 33 Ländern vertreten.
Weitere Informationen: www.gi-de.com.

Die iSIM, auch iUICC, wird direkt in den Kommunikationschip integriert

Im Mobilfunk geht die Integration jetzt noch einen Schritt weiter. Sind über die Jahre SIM-Karten immer kleiner geworden bis hin zum festverlöteten Bauteil, immer häufiger auch mit eSIM-Funktionalität, kann sie jetzt komplett integriert werden: Die iSIM, auch iUICC (integrated Universal Integrated Circuit Card) genannt, wird direkt in den Kommunikationschip integriert. Damit erfordert sie keinen eigenen Platz auf einer Systemplatine und stellt doch alle Funktionen bereit, um sicher und eindeutig identifiziert in Mobilfunknetzen kommunizieren zu können. IoT-Module können damit weitergehend miniaturisiert werden. Und der vielleicht größte Vorteil: Die weitergehende Integration senkt noch einmal den Energiebedarf für die Mobilfunkverbindung. Das macht die iSIM nicht nur für Anwendungen interessant, die besonders klein sein sollen oder müssen, sondern die unabhängig vom Stromnetz betrieben werden und ihre Energie beispielsweise aus Batterie oder lokaler Solarzelle beziehen.

O2 Telefónica zeigt auf der embedded world, wie eine solche Lösung konkret aussehen kann. Diese erweitert das Konnektivitätsangebot des Telekommunikationsunternehmen für das Internet der Dinge. Die Expert:innen auf dem Messestand ordnen die Neuentwicklung ein und erläutern, wie es das breite IoT-Portfolio von O2 Telefónica ergänzt. Zentraler Baustein dieses Portfolios ist die Telefónica Kite Plattform, die weit mehr leistet als die bloße Administration von SIM-Karten: Sie bietet per Webinterface umfassende Automatisierungs- und Filterfunktionen, die Steuerung und Analyse von Konnektivität vereinfachen. Über Softwareschnittstellen lassen sich Funktionen und Informationen gut in marktübliche und auch eigene Softwarelösungen von Kundenunternehmen integrieren. Und mit ihrer hohen Skalierbarkeit sorgt die Telefónica Kite Plattform auch dafür, dass selbst bei Massive-IoT-Anwendungen nicht der Überblick verlorengeht. Praktische Use-Cases ergänzen das Informationsangebot auf dem Messestand von O2 Telefónica.

Kommen Sie nach Nürnberg auf die embedded world 2023 und vereinbaren Sie bereits jetzt einen Termin mit den Expert:innen am Stand von O2 Telefónica in Halle 3, Standnummer 3-212. Melden Sie sich gleich für ein Informationsgespräch an. Wir senden Ihnen gerne eine für Sie kostenlose Eintrittskarte für die embedded world 2023 zu.

Digitalisierung für mehr Effizienz im Gebäudemanagement

Blog

Entdecken Sie die neusten Trends und Wissenswertes über das Internet der Dinge und die digitale Transformation.

Digitalisierung für mehr Effizienz im Gebäudemanagement

Die Arbeitswelt verändert sich in rasantem Tempo. Das trifft auch auf die Bewirtschaftung von Gebäuden zu. Die Digitalisierung soll Unternehmen in ihrem Bemühen um Effizienz und größere Wettbewerbsfähigkeit sowie im Kampf gegen den Fachkräftemangel unterstützen. Kunden von o2 Telefónica nutzen die Möglichkeiten intelligenter Vernetzung für die schnelle und einfache Kommunikation, für die Erledigung administrativer Aufgaben gleich vor Ort und für den abgestimmten Einsatz von Reinigungsrobotern.

Schon mit der Bezeichnung „Immobilien“ entziehen sich Gebäude dem üblichen Verständnis von Geschwindigkeit. Sie stehen unbeweglich an ihrem Standort. Investitionen werden hier langfristig gerechnet. Und doch trifft das Management von Gebäuden die Veränderungen der Märkte mit hohem Tempo: Die Pandemie hat die Art und Ort verändert, wie und wo viele Menschen arbeiten. Der Trend zum Homeoffice gilt gemeinhin als unumkehrbar. Büroflächen werden vielfach nicht mehr in der bisher üblichen Größe benötigt. Vielmehr ist größere Flexibilität vonnöten: Weniger klassische Arbeitsplätze an festen Schreibtischen, mehr Räume für Besprechungen und kreative Zusammenarbeit sind gefragt. Zusätzlich haben in den vergangenen Jahren die steigenden Immobilienpreise die Branche unter Druck gesetzt. Jetzt tragen die wachsenden Zinsen bei den langfristigen Investitionen ihren Teil dazu bei, dass die Wirtschaftlichkeit von Immobilien neu überdacht werden muss. Gerade erst hat die deutsche Bundesbank darauf hingewiesen, dass zwar die Preise für Gewerbeimmobilien, insbesondere für Büro- und Einzelhandelsimmobilien in den sieben größten deutschen Städten, in den vergangenen Jahren gestiegen sind, jedoch die Mieten nicht im selben Umfang. Deshalb gingen die Nettoanfangsrenditen spürbar zurück.

Digitaler Zwilling von Haltian.

Intelligenz für die Gebäudenutzung

Der Immobilienmarkt steht unter Druck. Wie viele andere Branchen kann die Digitalisierung einen Teil dieses Drucks auffangen und dazu beitragen, die Effizienz von Unternehmen im Gebäudemanagement zu steigern und so die Wirtschaftlichkeit von Immobilieninvestitionen zu verbessern. Dazu gehören die die Entwicklungen rund um Smart Buildings: Intelligente Sensoren können dabei helfen, Heizung, Klimatisierung und Licht nutzungsgerecht zu steuern. Anwesenheitssensoren machen die Belegung von Räumen und Arbeitsplätze transparent, sodass Mitarbeitende einfach und selbst entscheiden können, wann und wo sie arbeiten möchten. Eine entsprechende Lösung bietet Telefónica-Partner Haltian. Das Unternehmen stattet Büroräume mit Sensoren aus, die per 5G vernetzt werden und ihre Daten an die Software des Unternehmens übermitteln. Hier wird die Nutzung der Gewerberäume in Echtzeit in einem digitalen Zwilling visualisiert. So können Mitarbeitende schnell und einfach die Auslastung der Räume erkennen, entsprechend ihren eigenen Nutzungswillen kundtun und einen Arbeitsplatz oder Besprechungsraum buchen. Das unterstützt, die Auslastung von Immobilien effizienter zu organisieren.

Auch klassischer Mobilfunk für Telefonie und Datenübertragung sorgt für mehr Effizienz rund ums Gebäudemanagement: Reinigungsteams sind bei Kunden vor Ort im Einsatz, nicht in der Zentrale. Deshalb brauchen sie verlässliche Mobilfunkverbindungen, um Arbeitseinsätze zu koordinieren und aktuellen Entwicklungen im Unternehmen anzupassen. Außerdem sollen sie ihre Arbeit im Idealfall gleich nach der Erledigung dokumentieren, damit sie entsprechend abgerechnet werden kann.

Bogdol Gebäudemanagement GmbH mit kostengünstiger Flatrate von O2 Business

Zuverlässige Netzabdeckung

Die Bogdol Unternehmensgruppe hat sich mit ihren knapp 4.000 Mitarbeitenden auf die professionelle Reinigung und Pflege von Immobilien spezialisiert. Die betreuten Objekte reichen von Bürogebäuden über Gesundheits- und Bildungseinrichtungen bis hin zu Großküchen, Laboren und OP-Räumen. Da der Dienstleister für Gebäudereinigung dezentral organisiert ist, arbeiten alle, die steuern, koordinieren, organisieren oder mit Kunden kommunizieren, überwiegend mobil. Sie sollen nicht nur jederzeit erreichbar sein, sondern sich überall in das ERP-System des Unternehmens einwählen können, damit sie auch unterwegs und vor Ort effizient arbeiten können. Deshalb stattete das Unternehmen alle mobilen Mitarbeitenden mit einer Mobilfunklösung auf der Basis des Tarifs o2 Business Blue aus. Das in den kostengünstigen Tarifen enthaltene Datenvolumen erlaubt die sichere Anbindung ans Unternehmensnetzwerk per VPN (virtuelles privates Netzwerk). Die Mitarbeitenden bleiben so immer und überall erreichbar. Mit Multi-Card können sie SIM-Karten parallel auch in Notebooks und Tablets nutzen. Das macht das mobile Arbeiten noch effizienter.

Dr. Matthias Reuter, Geschäftsführer der Bogdol Unternehmensgruppe, ist begeistert, wie gut das alles über das Netz von o2 Telefónica funktioniert: „Die zuverlässige Netzabdeckung – auch außerhalb der Ballungsgebiete – ist für uns geschäftsentscheidend. Und angesichts von 300 Mobilfunkverträgen spielt natürlich der Preis eine wichtige Rolle. o2 Telefónica hat beide Voraussetzungen erfüllt.

Henning Facility Services GmbH nutzt O2 Mobilfunknetz als Basis für mobiles Arbeiten

Ähnlich sieht es bei der Henning Facility Services GmbH aus. Das Unternehmen arbeitet unter anderem in den Bereichen Gebäude- und Industriereinigung, Pflege- und Klinikdienste und bietet Sicherheitsservices und -technik sowie Personaldienste an. Es treibt die Digitalisierung voran und hat den Schutz der Umwelt in seiner Unternehmenspolitik fixiert. Da die meisten Beschäftigten von Henning Facility Services ihre Arbeitszeit bei Kunden vor Ort, unterwegs oder im Homeoffice verbringen, müssen sie über ihre Smartphones jederzeit erreichbar sind und mit ihren Tablets und Laptops an jedem Ort auf die für ihre Aufgaben relevanten Unternehmensdaten und -anwendungen zugreifen können. Henning Facility Services hat sich für die mobile Anbindung seiner Mitarbeitenden für den Tarif O2 Business Unlimited entschieden. Damit haben sie im Mobilfunknetz von O2 Telefónica überall Zugriff aufs Unternehmensnetzwerk und können die Branchenanwendungen auf ihren Mobilgeräten jederzeit nutzen.

Die Verwaltung der Mobilfunkverträge hat sich dank der anwenderfreundlichen Flatrate-Tarifmodelle von O2 Business enorm vereinfacht: Statt zahlreicher Verträge mit unterschiedlichen Leistungen sind jetzt nur noch zwei Tarife zu verwalten, die die Anforderungen aller Nutzer erfüllen – zu einem attraktiven Preis. Das Webportal O2 Business Easy Access verschafft dabei einen sehr guten Überblick über alle SIM-Karten und ermöglicht die komfortable Verwaltung aller Verträge. So lobt Karsten Winkler, Prokurist Einkauf bei Henning Facility Services: „Der Kundenservice ist super: Ich bekomme auf meine Fragen immer sofort eine Antwort. Keine Hotline mit Warteschleife, keine Kosten für einen separaten Servicevertrag, sondern ein erreichbarer, kompetenter Ansprechpartner – das kenne ich so nur von O2 Business.“

Sehr gute Zusammenarbeit

Bei der Klüh Management Service GmbH kommt es neben der telefonischen Erreichbarkeit ganz wesentlich auch auf die Nutzbarkeit der hauseigenen Qualitätsmanagementlösung DigiClean an. Hierfür benötigen die Mitarbeitenden eine zuverlässige mobile Datenverbindung ins Unternehmensnetzwerk. Mit dem Tarif O2 Free Business kann das Unternehmen dies gewährleisten, denn selbst nach Verbrauch des unkludierten Datenvolumens des Tarifs laufen Daten immer noch mit einer Geschwindigkeit von bis zu 1 Megabit pro Sekunde zwischen Anwender und Unternehmensanwendung. Wird einmal über den üblichen Bedarf ein größere Hochgeschwindigkeits-Datenvolumen benötigt, bucht Klüh O2 LTE Data Packs 10 GB hinzu. Das Ganze funktioniert sogar auch dann gut, wenn es doch einmal unvorhergesehen ruckeln sollte. „Wir haben im Support-Team von O2 Business eine eigene Ansprechpartnerin, die für uns bei Bedarf aktiv wird: Sie kennt Klüh Service Management und ist mit den Zusammenhängen der Firmenorganisation vertraut. Die Zusammenarbeit mit ihr klappt immer sehr gut“, lobt Jens-Peter Welters, Leiter Non-Food im Zentraleinkauf der Klüh Service Management. So ist im Fall der Fälle schnell für eine funktionsfähige Lösung gesorgt und die Mitarbeitenden können effizient weiterarbeiten.

Die Nexaro GmbH bringt ihre Saugroboter intelligent ins IoT mit IoT Connect

Die Nexaro GmbH treibt mit ihrem Staubsaugerroboter die Digitalisierung im Bereich Gebäudebewirtschaftung auf die Spitze. Das Unternehmen hat mit dem Nexaro NR 1500 eine Reinigungsmaschine entwickelt, die sowohl einzeln als auch in einer Flotte als smarter Cobot arbeiten kann. Für den vollen Funktionsumfang nutzt er Konnektivität zum Nexaro HUB, der viele Services wie Orchestrierung von ganzen Roboterflotten oder auch Updates und Arbeitsdokumentation ermöglicht. O2 Telefónica sorgt mit seinem Mobilfunknetz für die notwendige Vernetzung. Dank dieser Konnektivität kann der Nexaro NR 1500 einzeln oder in der Flotte als smarter Cobot die professionelle Bodenreinigung revolutionieren. Die Global SIM Vivo O2 Movistar sorgt dabei für bestmögliche Mobilfunkvernetzung, damit der Nexaro NR 1500 einfach administriert, betrieben und kontrolliert werden kann – unabhängig davon, welches Mobilfunknetz gerade verfügbar ist. Dr. Henning Hayn, Geschäftsführer der Nexaro GmbH, lobt Service und Kompetenz von O2 Telefónica: „O2 Telefónica ist proaktiv auf unsere Anforderungen eingegangen, sodass wir nicht nur Mobilfunkleistung bekamen, sondern auch technische Kompetenz in unsere Entwicklung einbinden konnten.

Beispiele wie diese zeigen das Potenzial für mehr Effizienz rund um das Gebäudemanagement. In Zeiten steigender Zinsen, teilweise zurückgehender Nutzung von Gewerbeimmobilien und wachsenden Kostendrucks kann die smarte Vernetzung per Mobilfunk von O2 Telefónica einen wichtigen Beitrag leisten, die Wirtschaftlichkeit der Gebäudenutzung und -verwaltung zu verbessern.

So wird mit Privaten 5G Campus Netzen die digitale Transformation zur industriellen Revolution

Blog

Entdecken Sie die neusten Trends und Wissenswertes über das Internet der Dinge und die digitale Transformation.

So wird mit Privaten 5G Campus Netzen die digitale Transformation zur industriellen Revolution

Vernetzung ist heute der Schlüssel zu Fortschritt und mehr Effizienz. Wer digitalisiert und die Dinge miteinander vernetzt, schafft die Grundlage für zuverlässige Informationen, bessere Entscheidungen und effizientere Steuerung. Genau darauf beruht die Revolution zur Industrie 4.0 – für eine smarte Produktion. Private 5G Campus Netze können hier ihre Vorzüge voll zum Einsatz bringen.

Als Anfang des Jahrtausends in den Büros Vernetzung per Kabel oder WLAN endlich zum Standard wurden, sprach noch niemand von der Smart Factory oder der Industrie 4.0. Aus gutem Grund zeigte man sich in der Produktion vorsichtiger in der Akzeptanz neuer Vernetzungstechnologien: Fehler bleiben hier nicht auf die digitale Welt beschränkt, sondern zeigten möglicherweise schmerzhafte Folgen bei der ganz realen, physischen Arbeit von Maschinen. Doch die Vernetzungstechnik hat sich weiterentwickelt, ist zuverlässiger geworden, auf die Vorteile von Vernetzung an sich will heute niemand mehr verzichten. Sie ermöglicht die Effizienzfortschritte, die dringend geboten sind – nicht nur aus Wettbewerbsgründen, sondern auch für bessere Ressourceneffizienz und größeren Umwelt- sowie Klimaschutz.

Der Mobilfunk der neuesten Generation, 5G, bietet hierfür besondere Vorteile. Nicht nur hohe Datenraten und kurze Reaktionszeiten macht er möglich. Vielmehr lassen sich damit auch sehr gut Campus Netze realisieren: Sowohl die Frequenzvergabe als auch die Technologie selbst bringen die Voraussetzungen mit, die für ein lokal begrenztes Netz erforderlich sind. So lassen sich mit 5G auf eigenen Frequenzbändern Campus Netze betreiben, die unabhängig von den öffentlichen 5G-Mobilfunknetzen funktionieren. Es lassen sich aber auch per Software definierte Campus Netze einrichten, die Ressourcen des öffentlichen 5G-Mobilfunknetzes wie ein eigenständiges Netz nutzen können. Beide Möglichkeiten lassen sich nahezu beliebig kombinieren. Unternehmen bekommen so größtmögliche Flexibilität für ein eigenes Campus Netz.

Effizienz, Transparenz und Steuerbarkeit

„5G ist eine Schlüsseltechnologie für die Digitalisierung der Industrie. Sie sorgt für einen hohen Automatisierungsgrad, größere Flexibilität in der Logistik, höhere Effizienz sowie mehr Transparenz und Steuerbarkeit“, sagt denn auch Nick Kriegeskotte, Leiter Infrastruktur und Regulierung beim Bitkom. „In Campus Netzen als lokal begrenztes Funknetz eines Unternehmens lassen sich sensible Daten besonders schnell und sicher transportieren, da diese das Werksgelände nicht verlassen müssen.“ Damit benennt der Experte einen ganz wesentlichen Vorteil eines privaten 5G Campus Netzes: Geistiges Eigentum und Betriebsgeheimnisse wie sensible Maschinendaten bleiben im Unternehmen sicher und geschützt. Zusätzlich eröffnen private 5G Campus Netze die Möglichkeit, ihre Leistungsfähigkeiten an die individuellen Erfordernisse des Unternehmens anzupassen: Werden besonders kurze Reaktionszeiten beispielsweise für die Steuerung autonom fahrender Transportfahrzeuge im Werksverkehr gebraucht? Oder kommt es auf eine sehr hohe Bandbreite für die schnelle Betankungen von Produkten mit großen Datenmengen an? Je nach Anwendungsfall lässt sich ein 5G Campus Netz dafür individuell optimieren.

Derartige Vorteile wecken das Interesse von Unternehmen. Laut einer Befragung des Branchenverbands Bitkom wollen 26 Prozent der Industrieunternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten entsprechende 5G Campus Netze errichten. 85 Prozent der Unternehmen, die 5G einsetzen, dies planen oder diskutieren, wollen damit die Vernetzung von Produktionsanlagen vorantreiben oder tun dies bereits. Damit wollen 79 Prozent die Steuerung von Maschinen in Echtzeit ermöglichen. Rund drei Viertel wollen 5G Campus Netze für die Fernwartung von Anlagen und für Assistenzsysteme wie Augmented und Virtual Reality nutzen. Autonome Fahrzeuge und Transportsysteme spielen für fast zwei Drittel eine große Rolle bei der Nutzung von Private 5G.

Und 40 Prozent wollen die Technologie für den Einsatz mobiler Roboter nutzen oder tun dies bereits. „5G ist ein wichtiger Baustein für die Umsetzung der smarten Produktion. Daten lassen sich in Echtzeit verknüpfen und auswerten“, bringt Kriegeskotte die Vorteile auf den Punkt.

Flexibles Angebot

o2 Telefónica bietet Private 5G mit großer Flexibilität für Unternehmen an. Von Beratung über Aufbau bis hin zum Betrieb eines privaten 5G Campus Netzes – ganz gleich, ob auf unternehmenseigener Frequenz oder im öffentlichen Mobilfunknetz – reicht das Angebot hierbei. Dabei bringt o2 Telefónica seine Kompetenz aus dem Kern von Netzplanung, -erstellung und -betrieb ein und ist dabei auch offen, beispielsweise für den gemeinsamen Betrieb eines 5G Campus Netzes, zusammen mit einem Kunden.
Wie das genau aussehen kann und welche Vorteile Private 5G Campus Netze von o2 Telefónica bietet, erfahren Sie am Dienstag, 13. Dezember 2022, um 11 Uhr in einem kostenlosen halbstündigen Webinar. Hier können Sie sich anmelden.

Private 5G Campus Netzwerke
Eine zuverlässige Kommunikation, hohe Bandbreite, geringe Latenzzeiten und eine dauerhafte Verfügbbarkeit, dies erreichen Sie mittels privater 5G Campus Netzwerke. In unserem Webcast erhalten Sie spannende Einblicke in die aktuellen Trends.
13.12.2022 | 11.00 Uhr | Dauer: 30 Minuten
Referenten: Frank Schmidt-Küntzel | Moderatorin: Susanne Sandbichler

Welche Bestandteile umfasst eine Campus-Networks-Lösung? Und welche Vorteile ergeben sich daraus für Geschäftskunden?
Welche passenden Architekturmodelle gibt es dazu?
Wie sehen die O2 Telefónica Geschäftslösungen zu privaten Netzwerken aus? Und welche Technologien kommen dabei zum Einsatz?
Übersicht typischer Use cases.

Deshalb kommt es auf die richtige Antenne für IoT-Anwendungen an

Blog

Entdecken Sie die neusten Trends und Wissenswertes über das Internet der Dinge und die digitale Transformation.

Deshalb kommt es auf die richtige Antenne für IoT-Anwendungen an

Die Tücke bei der Konnektivität für das Internet der Dinge liegt oft weniger in der Verfügbarkeit des Netzes als vielmehr in unzureichender Planung, Auswahl oder nicht optimaler Auslegung der Empfangs- und Sendetechnik in dem Gerät selbst.

Die Zeiten, in denen Radio- und TV-Nutzer:innen noch die Ausrichtung der Antenne für besseren Empfang optimierte, sind fast schon vorbei. Der Digitalfunk scheint das Problem gelöst oder auf jeden Fall in den Hintergrund gerückt zu haben. Empfang oder kein Empfang – damit finden wir uns mehr oder weniger ab. Bei Unternehmen, die mit Services und ganzen Geschäftsmodellen auf der Vernetzung von Geräten zum Internet der Dinge beruhen, ist diese Schwarz-Weiß-Malerei zu wenig. Sie sind zwingend auf Konnektivität angewiesen – sonst sind die innovativste Geschäftsidee und ansonsten marktführende Technologie nichts wert.

Bei der Realisierung von IoT-Projekten beeinflusst die Auswahl der richtigen Antenne und der Ein- und Verbauort maßgeblich die Konnektivität und den Energieverbrauch des IoT Gerätes. Um die immer wieder zitierten 10 Jahre Batterielaufzeit bei NB-IoT Geräten zu erreichen, ist Sorgfalt bei der Hardwareentwicklung unentbehrlich.

Ein hoher Antennengewinn ist nicht immer von Vorteil, siehe Antenne mit 2dB Gewinn versus 5dB Gewinn in der Praxis

Entwickler müssen passend für ihre Applikation viele Kenngrößen der Antenne wie z.B. Antennengewinn, Öffnungswinkel der Antenne, Stehwellenverhältnis, Rückflussdämpfung, Bandbreite und die Antenneneffektivität berücksichtigen. Ein möglichst hoher Antennengewinn ist nicht immer von Vorteil. Für mobile Anwendungen ist ein weiter Öffnungswinkel der relevant für eine sichere Funktion. IoT-Geräte mit NB-IoT und LTE-M wissen nicht, in welcher Richtung sich die nächste Basisstation befindet, und sollten daher für die meisten Anwendungen keine Richtwirkung haben.

Auch beim Bewerten des Datenblattes ist Vorsicht geboten. Der Antennengewinn wird oft im Maximum definiert und sieht meist gut aus. Wenn der Antennenhersteller etwas trickst, wird eine Antenne, die ursprünglich für GSM-Quadband entwickelt wurde, mit der untersten Frequenz schon mal zur Antenne für NB-IoT bzw. LTE-M deklariert.

Als erste Orientierung in der Antennentechnik stellt o2 Telefónica ein Whitepaper „Wissenswertes über Antennentechnik in IoT-Geräten“ kostenlos zum Download zur Verfügung, in dem der Antennenexperte Harald Naumann die wichtigsten Aspekte zusammengefasst hat.

o2 Telefónica unterstützt und berät Ihre Kunden mit Ihrem Partnernetzwerk bei der Entwicklung und Test von IoT Anwendungen. Darüber hinaus bietet o2 Telefónica mit „Things Ready“ Unternehmen Unterstützung bei der Auswahl der passenden Modems, Router und Gateways bis hin zur Entwicklung von individuellen Lösungen für ihre IoT-Anwendung an. Things Ready von o2 Telefónica richtet sich an Firmen, die ihre Geräte und Anlagen wie Container, Kühlschränke, Fahrzeuge, Verkaufsautomaten, Maschinen vernetzen und Geschäftsprozesse digitalisieren möchten, und an Systemintegratoren, die Lösungen für Überwachungs- und Prozessautomatisierung entwickeln. Dabei werden sowohl Business-Kriterien als auch technische Anforderung berücksichtigt.

Bei weiterem Interesse können Sie uns gerne hier kontaktieren.

SD-WAN: Standortvernetzung einfach machen

Blog

Entdecken Sie die neusten Trends und Wissenswertes über das Internet der Dinge und die digitale Transformation.

SD-WAN: Standortvernetzung einfach machen

Netzwerke führen auf den Weg zum Erfolg, denn sie bilden die Grundlage für die richtigen Verbindungen von Menschen und Unternehmen. Doch es liegt in der Natur der Sache, dass Netze schnell komplex und kompliziert werden. Zumindest auf der technischen und unternehmerischen Ebene lässt sich das vereinfachen – mit Software Defined WAN von o2 Business.

Sie sollen einfach funktionieren, sagen sich die meisten Nutzer*innen von Netzwerken. Warum und wie sie funktionieren, interessiert sie in der Regel nicht so sehr. Dabei bilden die essenzielle Grundlage für die Zusammenarbeit in Unternehmen und mit Kooperationspartner. Niemand stellt mehr die Bedeutung von Netzwerken in Fragen. Sie sind einfach selbstverständlich geworden wie der Strom. Der kommt aus der Steckdose. Doch in der aktuellen wirtschaftlichen und politischen Diskussion lernen wir wieder, dass genau das nicht unbedingt so selbstverständlich ist. Damit der Strom mit ausreichender Zuverlässigkeit wirklich aus der Steckdose kommt, arbeiten Energieversorger und Netzbetreiber mit hohem Aufwand an einem sehr ausgefeilten, optimierten und komplexen Stromnetz. Und wir verlassen uns einfach darauf, dass das funktioniert.

Warum soll das nicht eigentlich auch für so etwas Selbstverständliches wie ein Unternehmensnetzwerk funktionieren? Das wäre vielleicht die Optimalvorstellung. Doch zwei wichtige Punkte sprechen dagegen: Zum einen sind Datennetze im Vergleich zu Stromnetzen eine deutliche jüngere Erscheinung. Zum anderen sind sie aufgrund der Vielfalt von physischen Verbindungstechnologien inklusive Hardware, Netzwerkprotokollen, Anwendungen und Daten, die allesamt zuverlässig funktionieren und fließen müssen, äußerst komplex. Die Grenzen der eigenen Kompetenzen haben viele schon erkundet, als sie vielleicht zum ersten Mal zu Hause eine Software für IP-Telefonie auf ihrem Computer installiert und konfiguriert haben. Deshalb ist es unerlässlich, sein Netzwerk in kompetente Hände zu geben.

Großunternehmenqualität für Mittelstand und kleinere Unternehmen

Mit ihrem Know-how können gute Netzwerkexpert*innen dafür sorgen, dass das Unternehmensnetzwerk funktioniert. Das geht nicht einfach so, sondern erfordert deren Erfahrung und hohe Zuverlässigkeit. Vor allem große Unternehmen haben in diesem Bereich über viele Jahre eigene Kompetenzen und Kapazitäten aufgebaut, damit sie über viele Standorte und Grenzen hinweg zusammenarbeiten können. Für mittelständische und kleinere Unternehmen ist es ungleich schwieriger, sich das erforderliche Know-how selbst anzueignen und eigene Mitarbeitende mit dem Verständnis zu beschäftigen, dass sie ihr Netzwerk über mehrere Standorte hinweg zuverlässig betreiben können.

Die Lösung hierfür liegt wie so oft in Software: Galt bisher MPLS, also Multiprotocol Label Switching, als der Goldstandard für die Standortvernetzung, ergänzt mehr und mehr Software Defined Wide Area Network (SD-WAN) diese Technik oder kann sie sogar ablösen. Der Vorteil: SD-WAN führt unterschiedliche Vernetzungstechnologien zusammen – DSL ebenso wie Kabel-, Glasfaser- und Mobilfunktechnologien –, die dann gemeinsam auf einer Abstraktionsebene administriert und genutzt werden. Die Steuerungssoftware einer SD-WAN-Lösung erkennt durch konstantes Monitoring, wenn eine bestimmte Netzwerkverbindung beeinträchtigt ist oder gar ausfällt und kann Datenpakete über alternative „Routen“ durchs Firmennetz leiten. Dabei lassen sich gezielte Priorisierungen vornehmen: Zeit- oder missionskritische Daten nehmen den Weg über eine schnellere oder stabilere Verbindung als weniger eilige Übertragungen. Diese Steuerung der Datenpakete kann aus der Cloud erfolgen – die Basis für cloudbasiertes SD-WAN.

Was ist SD-WAN, o2 Business erklärt

Überzeugende Vorteile

Für Unternehmen bietet dieses Konzept großen Nutzen: Räumlich verteilte, heterogene Netzwerkstrukturen lassen sich einfach und unkompliziert über ein zentrales Managementportal verwalten. Das führt zu einer erheblichen Komplexitäts- und damit Kostenreduktion. Die Argumente für SD-WAN sind so überzeugend, dass Gartner 2020 dieser Technologie ein jährliches Wachstum von 76 Prozent bis 2023 vorhersagte.

o2 Business als ein weltweitführender Kommunikationsnetzbetreiber stellt sein Netzwerk-Know-how nicht nur als Telekommunikationsdienstleister zur Verfügung. Vielmehr bietet das Unternehmen auch einfache und doch ausgefeilte Services für Unternehmensnetzwerke an. Neben klassischen Services wie Festnetz- und Mobilfunkanschlüsse oder 5G-Campus-Netze stellt o2 Business auch SD-WAN bereit.

Fortinet erneut als Leader im Gartner® Magic Quadrant™ 2022 für SD-WAN ausgezeichnet (Quelle Grafik: Fortinet)

Technologischer Partner von o2 Telefónica ist Fortinet, einem führenden Unternehmen für Technologien zur sicheren Vernetzung. Gerade erst hat das Analystenhaus Gartner seinen Magic Quadrant, seine Einstufung von SD-WAN-Technologie-Anbieter veröffentlicht. Fortinet wird dort als führenden Anbieter von SD-WAN ausgezeichnet, mit der höchsten Bewertung zur Umsetzung und einem Spitzenwert für die Vollständigkeit der Lösungsvision. Gartner lobt insbesondere die integrierte Sicherheit sowie die Roadmap für Innovationen. o2 Business setzt auf die SD-WAN-Technologie von Fortinet auf und ergänzt sie um Services für den vollständigen Betrieb der Lösung.

Sie wollen mehr erfahren über SD-WAN von o2 Business, das auf Fortinet-Technologie basiert? Am Dienstag, 8. November 2022, sendet o2 Business einen kostenlosen, 30-minütigen Webcast zum Thema. Folgende Aspekte werden darin besprochen:

  • Welche Fragen müssen Sie sich bei der Einführung eines SD-WANs stellen?
  • Welche Phasen müssen Sie in der Ausgestaltung durchlaufen?
  • Wie gestalten Sie das richtige Architektur-Konzept?
  • Welche Aspekte sind bei der Implementierung und Migration besonders wichtig?
  • Wie können Sie im laufenden Betrieb Ihr SD-WAN managen?

Eine Aufzeichnung des Webinars finden Sie in unserem Archiv.