Hannover Messe 2023 – Standortübergreifende Vernetzung

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Hannover Messe 2023 – Standortübergreifende Vernetzung: So machen sie auch Industrieunternehmen einfach und sicher

Bereits bei wenigen Standorten stellt sich für Unternehmen die Frage, wie Mitarbeitende Daten zuverlässig und sicher austauschen, ganz gleich ob das in einem Filialunternehmen geschehen soll oder zwischen räumlich getrennter Verwaltung, Logistik und Produktion. Je mehr Standorte hinzukommen, desto unerlässlicher wird deren Vernetzung, wenn Mitarbeitende effizient zusammenarbeiten sollen. Auf der Hannover Messe zeigt O2 Telefónica, wie ein gemanagtes Software Defined Wide Area Network (SD-WAN) auch Industrieunternehmen Zuverlässigkeit und Sicherheit für die standortübergreifende Kooperation gibt.

Wie wichtig Netzwerke sind, haben wir alle während der Pandemie drastisch vor Augen geführt bekommen: Ohne leistungsstarke Netze würden Wirtschaft und Gesellschaft, Industrieunternehmen und Dienstleister, Produktion und Logistik stillstehen. Es sind nicht einfach nur Daten, die zum neuen Gold und zur Grundlage für viele neue Geschäftsmodelle sowie Effizienzsteigerungen geworden sind. Vielmehr geht es ganz wesentlich auch um den Fluss der Daten. Daten, die nicht zirkulieren, können ihren Wert nicht entfalten.

Und dafür brauchen wir leistungsstarke Netzwerke, gut ausgebaute Datenautobahnen für den schnellen und sicheren Datenverkehr – sonst ruckeln Videokonferenzen, kommen Daten aus der Unternehmenssoftware nicht zuverlässig in die Produktions- und Planungssysteme, funktioniert die Zusammenarbeit in der Entwicklung nicht. Und Cloud-Services, deren Bedeutung ungebremst wächst, würden jede Sinnhaftigkeit verlieren.

Funktionsweise einer Stanndortvernetzung über SD-WAN

So sind Netzwerke zu einem zentralen Baustein moderner Unternehmen geworden. Nicht nur „nice to have“, sondern Teil der unternehmenskritischen Bereiche. Doch was für viele von uns im Privaten selbstverständlich erscheint, nämlich rund um die Uhr und überall Vernetzung mit Familie und Freunde zu nutzen, ist in Unternehmen gar nicht so einfach herzustellen. Zwar gehören LAN und WAN zusammen, doch bei der Vernetzung von mehreren Standorten wird es kompliziert. Reicht ein einfacher DSL-Anschluss, um über das Internet eine Verbindung aufbauen zu können? Ist eine Glasfaseranbindung für größtmögliche Datenbandbreite erforderlich? Wie sieht eine Fall-back-Lösung aus, wenn die Datenleitung gestört ist? Kann dann Mobilfunk für die Vernetzung sorgen? Wie wird die Datenverbindung zwischen den Standorten gegen Angriffe von außen geschützt? Genügen dafür Software-Lösungen oder wird auch Hardware-basierte Sicherheit notwendig? Wer sorgt für die unerlässlichen Aktualisierungen und Updates von Vernetzung und Sicherheit? Wie bleiben die eigenen Mitarbeitenden auf dem aktuellen Stand der Netzwerksicherheit? Was passiert, wenn andere Anforderungen an Bandbreite und Geschwindigkeit für neue Anwendungen erforderlich sind?

Arne Günther, Senior Product Manager für SD-WAN bei O2 Telefónica

Komplexität reduzieren

Die Herausforderungen an Unternehmensnetzwerke sind deutlich gestiegen. Ohne Experten-Know-how sind sie nicht zu bewältigen“, sagt Arne Günther, Senior Product Manager für SD-WAN bei O2 Telefónica. „Unternehmen brauchen hierfür eine Lösung, die für sie die Komplexität reduziert und trotzdem sicher und flexibel funktioniert.
Eine solche Aufgabe wird heute häufig so gelöst, dass per Software eine Steuerungsebene eingeführt wird, unterhalb der Experten mit ihrem Know-how eine für den Anwender einfache Nutzung ermöglichen. Genau das macht SD-WAN, Software Defined Wide Area Network, ein von Software definiertes Netzwerk, das über größere Entfernungen arbeitet. Unterhalb der Steuerungsebene kommen unterschiedliche Netzwerktechniken und Sicherheitseinrichtungen zum Einsatz, um die sich der Anwender nicht zu kümmern braucht. Das erledigen die Experten. Sie sorgen auch dafür, dass die eingesetzten Netzwerktechniken und Sicherheitseinrichtungen den immer passenden Netzwerkbetrieb ermöglichen, wie er für Unternehmen mit ihren Anwendungen erforderlich ist.

Professionelles Management für Sicherheit und Skaleneffekte
Ein SD-WAN ermöglicht große Skaleneffekte, denn der Aufwand für Aufbau und Konfiguration, für Updates und beispielsweise Regeln für Firewalls steigt nicht in gleichem Maße mit der Anzahl der angebundenen Standorte“, erklärt Günther. „Deshalb lohnt es sich in der Regel, dafür einen externen Dienstleister zu beauftragen: Er kann die Skaleneffekte am besten nutzen und Preisvorteile an seine Kunden weitergeben. Wir von O2 Telefónica gehen sehr offensiv mit unserem SD-WAN-Angebot auf den Markt. Unsere Kunden profitieren von den Skaleneffekten, die wir als einer der größten Netzwerkbetreiber der Welt erzielen können, auch bei der Anschaffung der erforderlichen Hardware.
O2 Telefónica setzt für SD-WAN die Lösungen von Fortinet und Cisco ein. „Beide Anbieter zählen zu den führenden, kommen aber von unterschiedlichen Richtungen in den Markt: Bei Cisco hat sich die Lösung aus dem Geschäft als Netzwerkausrüster entwickelt, bei Fortinet liegt der Ursprung in Sicherheitslösungen, die dann in Richtung Kundennetzwerk weitergehen“, erklärt Günther. Welches System das passende für ein Unternehmen ist, hängt vom Einzelfall ab. Entscheidend ist die Vereinfachung der Netzinfrastruktur im Kundenunternehmen.

Quelle Gartner (September 2022)

Führende SD-WAN-Lösungen
Beide Lösungen werden vom Analystenhaus Gartner als Leader im Magic Quadrant für SD-WAN geführt. Sie ermöglichen nicht nur die Bündelung unterschiedlicher Netzwerk-Zugangstechniken und Sicherheitseinrichtungen, sondern auch die flexible und sichere Steuerung von Priorisierung und Bandbreite.

Wir verfügen über weltweite Expertise als Telefónica, bringen unsere eigenen Netze in SD-WAN-Lösungen ein, können aber auch andere Netze einbinden“, sagt Günther. „Und mit unseren Network Operation Centers haben wir rund um den Globus hochprofessionelles Management auch für SD-WAN-Lösungen.“ Industrieunternehmen können sich so auf ihr ureigenes Geschäft konzentrieren, statt eigene Kräfte mit Aufbau, Betrieb und Administration einer aufwändigen Standortvernetzung zu binden.

Sie wollen erfahren, wie Sie von SD-WAN profitieren? Dann kommen Sie auf die Hannover Messe 2023 und vereinbaren Sie bereits jetzt einen Termin mit den Expert:innen am Stand von O2 Telefónica.

Kommen Sie auf die Hannover Messe 2023 und vereinbaren Sie bereits jetzt einen Termin mit den Expert:innen am Stand von O2 Telefónica in Halle 8, Standnummer D07. Melden Sie sich gleich hier für ein Informationsgespräch an. Wir senden Ihnen gerne eine für Sie kostenlose Eintrittskarte zur Hannover Messe 2023 zu.

Hannover Messe 2023 – Inkubator für Industrie 4.0 und Smart Factory

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Hannover Messe 2023 – Inkubator für Industrie 4.0 und Smart Factory

Die weltgrößte Industriemesse präsentiert vor allem viele Innovationen, die ihren Ursprung in der Informations- und Kommunikationstechnik haben. Deshalb spielen das Internet der Dinge und Vernetzung eine zentrale Rolle, wenn die Hannover Messe 2023 vom 17. bis 21. April ihre Tore öffnet. O2 Telefónica zeigt dann, wie und warum die Netze den Unterschied machen und Industrieunternehmen damit zur Industrie 4.0 werden.

Studie Roland Berger: „Was können andere Branchen von der Automobilindustrie lernen?“ (Quelle Roland Berger)

Der Weg in die Industrie 4.0 ist kein leichter. Viele technische, finanzielle und unternehmerische Herausforderungen müssen genommen werden. Gerade im Produktionsbereich sind viele Technologien, die im Büro- und Administrationsbereich von Unternehmen längst etabliert sind, noch Neuland. Deshalb ist die Hannover Messe so wichtig, denn hier wird ein kompakter Überblick über die gesamte Bandbreite der vierten industriellen Revolution gezeigt. Passend dazu hat die Unternehmensberatung Roland Berger eine interessante Studie durchgeführt. Sie hat die Automobilbranche unter die Lupe genommen, die gemeinhin als führend in der Produktionstechnologie gilt. Die wichtigsten Erkenntnisse haben die Autoren zusammengefasst unter dem Aspekt „Was können andere Branchen von der Automobilindustrie lernen?“. Dazu gehören unter anderem die Priorisierung von Anwendungsfällen und Ressourcen sowie die Definition von Ziele für die Bereiche Informations- und Produktionstechnologie sowie eine entsprechende Roadmap. Genau dabei kann O2 Telefónica helfen, weil das Unternehmen als einer der größten Telekommunikationsanbieter große Erfahrung auch in Industrieanwendungen und -projekten hat.

Prinzhorn Group und O2 Telefónica haben gemeinsam mit Drei Österreich ein 5G-Campusnetz in Pitten errichtet (Quelle Prinzhorn Group)

Gerade erst haben die Marktforscher von Gartner die Telefónica Kite Plattform gelobt und O2 Telefónica als einen führenden Anbieter im Magic Quadrant ausgezeichnet. Damit gilt O2 Telefónica als innovativer und leistungsstarker Partner für die Vernetzung. Selbstverständlich und gerade auch für professionelle Anwendungen, wie sie in der Industrie in Sachen Zuverlässigkeit und Sicherheit unerlässlich sind. Schon im Jahr 2020 hat Mercedes-Benz Cars mit O2 Telefónica die Produktion in seiner Factory 56 per 5G vernetzt. Gerade erst hat das Unternehmen die Papierfabrik Hamberger, Teil der Prinzhorn Gruppe, per 5G vernetzt. Doch O2 Telefónica zeigt auf der Hannover Messe nicht nur, wie eine Produktion vernetzt werden kann, sondern auch wie neue Services mit und durch Vernetzung entstehen können.

Das Internet der Dinge eröffnet große Potenziale für die Industrie – durch die Vernetzung in der Produktion, aber auch für Produkte und Lösungen“, sagt Sven Koltermann, Leiter IoT von O2 Telefónica. „Hersteller können damit ihre Produkte zu Services machen und so ihr Business transformieren.“ Auf der Hannover Messe zeigt O2 Telefónica konkret, wie das aussehen kann. Zum Beispiel mit Nexaro, dem Anbieter von professionellen Staubsaugerrobotern aus der Vorwerk-Gruppe: Die Geräte werden per IoT-Lösung von O2 Telefónica vernetzt und können so zentral gesteuert werden. Das eröffnet Gebäudereinigungsunternehmen die Möglichkeit, auch mehrere Geräte parallel und zusammen mit Mitarbeiter:innen reinigen zu lassen. Nexaro als Hersteller der Geräte kann sein Angebot um Softwareservices etwa durch die zentrale Steuerung über ein Webinterface und durch Funktionserweiterungen per Software-Update erweitern.

Telefónica stellt eine globale Konnektivität für die Kaffeelösungen von Nestle Professional bereit (Quelle Nestle)

Ein weiteres Beispiel, wie ein vernetztes Gerät Services ermöglicht, zeigt O2 Telefónica mit einer professionellen Kaffeemaschine von Nespresso. Über sie lernt der Anbieter mehr über die Nutzung, kann so die Kundenerfahrung in Verbesserungen für Kaffeeprodukte einfließen lassen und beispielsweise den Kaffeegeschmack anpassen oder per vorausschauende Wartung den effizienten Einsatz der Maschinen verbessern. Bei diesem Beispiel hat Telefónica mit seinem Angebot „Things ready“ Nespresso unterstützt, das optimal integrierte Modem für die Kaffeemaschine zu entwickeln. Ein Service, der auch anderen Unternehmen helfen kann, ihre Maschinen und Geräte zu vernetzen.

Außerdem zeigt O2 Telefónica, wie mit leistungsstarker Netzwerkinfrastruktur per 5G Drohnen für automatisierte Sicherheitsprüfungen von Geländen und Anlagen eingesetzt werden können. Das britische Unternehmen Unmanned Life hat eine Lösung entwickelt, über die Drohnen unterschiedlicher Hersteller parallel orchestriert werden können. Und auf dem Außengelände der Hannover Messe führt O2 Telefónica vor, wie vernetzte Ladestationen die Elektromobilität voranbringen können.

Wir verbinden die Energiewende mit der Mobilitätswende“, sagt denn auch Sven Koltermann von O2 Telefónica. „Beim Laden geht es nicht nur um die Abrechnung von Stromtarifen. Vielmehr können intelligente Ladesäulen zu cleveren Ausgleichsstellen werden, an denen Strom geladen, gespeichert und auch wieder abgegeben werden kann. So können sie für den Ausgleich von Stromangebot und -nachfrage sorgen. Das wird ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zur CO2-freien Energieversorgung und Mobilität.

Sven Koltermann, Leiter IoT von O2 Telefónica

Fokusthema 5G

Viele professionelle und industrielle Anwendungen benötigen hohe Zuverlässigkeit, wie sie die 5G-Mobilfunktechnik bietet. Professionell gemanagt, kann sie für Industrieunternehmen ihre Vorzüge ausspielen. Entsprechend gehört 5G am Stand von O2 Telefónica zu den wichtigsten Netzwerkthemen.

Wir von O2 Telefónica sind Partner für die Industrie 4.0, egal ob es um die Vernetzung von Maschinen geht, um vorausschauende Wartung, um die Transformation von Maschinenbauern hin zu Serviceanbietern“, fasst Koltermann zusammen. „Wir können alle Assets vernetzen. Dafür bieten wir nicht nur unsere Netze und unser Know-how, sondern auch zuverlässige Router nach Industriestandards an und unterstützen mit ‚Things ready‘ bei der Entwicklung von integrierten Modems.

Nicht zuletzt präsentiert O2 Telefónica zur Hannover Messe neue, leistungsstarke IoT-Tarife: Die Global SIM wird fit für 5G, und lokale IoT-SIM-Karten für Deutschland bekommen große Datenpakete von bis zu 10 Gigabyte oder sogar 1 Terabyte.

Kommen Sie auf die Hannover Messe 2023 und vereinbaren Sie bereits jetzt einen Termin mit den Expert:innen am Stand von O2 Telefónica in Halle 8, Standnummer D07. Melden Sie sich gleich hier für ein Informationsgespräch an. Wir senden Ihnen gerne eine für Sie kostenlose Eintrittskarte zur Hannover Messe 2023 zu.

Hannover Messe 2023 – die Vernetzung macht den Unterschied

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Hannover Messe 2023 – die Vernetzung macht den Unterschied

Die Industrie befindet sich mitten in der wichtigen Veränderung durch die Digitalisierung. Entsprechend heißt der Slogan der diesjährigen Hannover Messe „Industrial Transformation – Making the Difference“. Vom 17. bis 21. April 2023 zeigen Unternehmen, wie sie welchen Unterschied machen – für eine stärkere Position im Wettbewerb. Dabei ist vollkommen klar: Die Digitalisierung treibt die Transformation voran – und die kann ihre Vorteile erst ausspielen, wenn sie mit Vernetzung einhergeht. Am Stand von O2 Telefónica werden Sie erleben können, wie das konkret aussehen kann.

Die Hannover Messe als Weltleitmesse der Industrie. (Quelle Deutsche Messe)

Die vierte industrielle Revolution ist voll im Gang. Schon in den vergangenen Jahren spielte Digitalisierung die zentrale Rolle auf der Hannover Messe. Doch immer stärker rücken Sinn und Zweck der Digitalisierung in den Fokus. Es geht um zukunftsfähige Geschäftsmodelle und Unternehmen, es geht um Geschwindigkeit und Flexibilität, um Resilienz und Vorteile im Wettbewerb. Wer frühzeitig die Weichen richtig in Richtung Industrie 4.0 stellt, gewinnt den vielleicht entscheidenden Vorsprung vor dem Wettbewerb. Das Know-how dafür gibt es wohl an keinem anderen Ort der Welt so konzentriert und leicht zugänglich wie auf der Hannover Messe. Hier zeigen die Aussteller, wie Industrieunternehmen ihr Geschäft durch die Digitalisierung weiterentwickeln und voranbringen können.

Ein wesentlicher Teil jeder Digitalisierung ist immer die Vernetzung. Denn erst im Zusammenspiel von Menschen und Maschinen, von Sensoren, Aktoren und Motoren, von Business- und Maschinendaten entsteht das Neue, das Unternehmen, Lösungen und Services transformiert. Deshalb zeigt O2 Telefónica auch in diesem Jahr, wie das Telekommunikationsunternehmen als einer größten Netzwerkbetreiber und Vernetzungsexperten die Industrie dabei unterstützen kann, ganz praktisch und zielorientiert zu digitalisieren.

Der Nexaro NR 1500 mit IoT Konnektivität von O2 Telefónica (Quelle Nexaro)

Im Fokus stehen dabei praktische Beispiele für die intelligente, zuverlässige und sichere Vernetzung. Sie adressieren unterschiedliche Anwendungsbereiche, die sich aber durch aus überlagern. Ein Schwerpunktthema ist das Internet der Dinge. O2 Telefónica vernetzt beispielsweise professionelle Staubsaugerroboter von Nexaro, damit diese auch im Schwarm intelligent gesteuert und effizient eingesetzt werden können. Und auch Nespresso nutzt das IoT-Angebot von O2 Telefónica. Beide praktischen IoT-Anwendungen werden auf dem Messestand zu sehen sein und können mit den Experten vor Ort diskutiert werden, um innovative Lösungsansätze für spezifische Kundenanforderungen herauszuarbeiten.

Koordination autonomer Drohen über ein 5G Campusnetz von O2 Telefíonica

Besonders anspruchsvolle IoT-Lösungen lassen sich in privaten 5G-Campusnetzen realisieren. Sie ermöglichen mit der hohen Reaktionsgeschwindigkeit und der großen Datenbandbreite der 5G-Technik nicht nur Aktionen in Echtzeit, sondern lassen sich auch auf die jeweiligen Anwendungsfälle genau anpassen. Ein Beispiel hierfür zeigt das britische Unternehmen Unmanned Life, das Drohnen unterschiedlicher Hersteller in einer eigenen Steuerungssoftware koordinieren und deren Bilder auswerten kann – vorausgesetzt, ein schnelles und leistungsstarkes Netzwerk sorgt für den erforderlichen Datenfluss. Unter anderem für diese Anwendung baut O2 Telefónica mit Technologiepartner Ericsson ein privates 5G-Campusnetz am Messestand auf. Das kommt nicht nur für Drohnen am Messestand zum Einsatz, sondern sorgt auch für die notwendige Verbindung von Hannover nach München in ein reales Unternehmenslager, in dem ein Gabelstapler durch die Technik des Start-ups enabl in Echtzeit gesteuert wird.

Intelligente Standortvernetzung mit SD-WAN (Quelle Getty Images)

Sichere und zuverlässige Vernetzung ist für alle Unternehmen von größter Bedeutung, die an mehr als einem Standort präsent sind. Dabei wachsen standortübergreifende Netzwerke immer mehr mit den lokalen zusammen, egal ob LAN oder WLAN. Nur ein übergreifendes, zentrales Management bietet die Möglichkeit, die stetig wachsenden Anforderungen an Zuverlässigkeit und standortübergreifend stets aktuellen Sicherheitsrichtlinie zu beherrschen und gleichzeitig Kostensenkungspotenziale zu heben. O2 Telefónica stellt seine Vernetzungsexpertise und seine Netze für derartige Aufgaben als Service bereit: Als SD-WAN, als Software Defined Wide Area Network, schafft O2 Telefónica die Basis dafür, dass Unternehmenskunden sich auf ihre Standortvernetzung verlassen können – und so auch Business und Produktion zusammenbringen können. Am Messestand erklären die Experten von O2 Telefónica, wie eine solche Lösung konkret aussieht und wie sie Unternehmen entlastet, dabei zugleich Sicherheit und Zuverlässigkeit steigert.

Außerdem zeigt O2 Telefónica Innovationen, die auch in der Innovation Experience Area am Unternehmenssitz in München erkundet werden können. Dazu gehören Anwendungsbeispiele aus dem Metaverse, in dem Brillen für erweiterte und virtuelle Realität (AR und VR) zum Einsatz kommen. Die Fachleute von O2 Telefónica führen auch Möglichkeiten eines Digitalen Zwillings vor und erläutern beispielsweise Anwendungsbeispiele für die clevere Logistik.
Zusätzlich beteiligt O2 Telefónica mit seinem Business Accelerator Wayra an der 5G Arena, in der innovative Lösungen auf der Basis des 5G-Mobilfunkstandards gezeigt werden.